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Zwiebelanbau weiter ausgedehnt

Im Beratungsgebiet der Bezirksstelle Uelzen wurden auf vielen Flächen die Zwiebeln schon geerntet.

Die Aussaat fand witterungsbedingt etwas später als im Durchschnitt statt. Je nach Bodenart und Niederschlagsmenge im März, konnte auf den meisten Flächen erst Anfang April gestartet werden. Die letzten Flächen wurden dann bis Ende April bestellt. Die im Anschluss ausbleibenden Niederschläge führten dazu, dass auf vielen Flächen die Keimung des Saatgutes ins Stocken kam. 

Zum Teil wurde bereits zu diesem Zeitpunkt versucht, mit einer leichten Beregnungsgabe, diesem Trend entgegen zu wirken. Relativ kalte Temperaturen Anfang Mai verzögerten das Auflaufen der Spätsaaten und hielten die Zwiebel im Allgemeinen im Wachstum zurück. Die Mainiederschläge und die zunehmend steigenden Temperaturen ließen dann auch noch das letzte Zwiebelsaatgut keimen, sodass die Bestandesdichte, auf niedrigem Niveau, vielfach noch erreicht werden konnte.

Nach Aussagen der Vermarktungsorganisationen in der Region ist in der 40. KW die Ernte zu 60 bis 70 % abgeschlossen. Bisher wird von einer nahezu durchschnittlichen Erntemenge ausgegangen. Besonders die spät aufgelaufenen Bestände lassen aber noch ein weiteres Wachstum zu. Die Qualitäten bewegen sich auf einem guten Niveau, es gibt allerdings auch Berichte, dass Fusarium, Nassfäule und nackte (Zwiebeln ohne Schale) Zwiebeln bei Einzelflächen zum Problem werden. 

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