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Wenn Prävention nicht mehr hilft

Bei ausreichend Futter, Wasser und Versteckmöglichkeiten, sind Schadnager kaum fernzuhalten.

Die Schadnagerbekämpfung in der Landwirtschaft ist ein schwieriges Unterfangen: Überall wo sie Nahrung, Wasser, Nistmöglichkeiten und Schutz oder Deckung finden, vermehren sie sich. Daher stellen die meisten landwirtschaftlichen Betriebe ein attraktives Umfeld dar.

Prävention ist wichtiger Punkt

Ein Schlüssel zur Befallsminderung ist die Prävention; hier entscheidet sich, ob die Schädlingsbekämpfung für den Landwirt nachhaltig und damit in Bezug auf Kosten und Wartung gering ausfällt. Beispielsweise ist auszuschließen, dass bauliche Mängel, nicht korrekt gelagerte Futtermittel oder unsachgemäß entsorgte Abfälle für die Zuwanderung von Schadnagern verantwortlich sind. Eine vollkommene Tilgung ist meist nicht möglich, denn die Schadnager wandern stetig von außerhalb wieder zu. Die Möglichkeit zum Fernhalten bzw. der Vermeidung von Schadnagern muss oberste Priorität haben. Würden sämtliche Präventionsmaßnahmen umgesetzt, könnte ein Befall mit Hilfe von Schlagfallen auf einem niedrigen Stand gehalten werden. Die täglichen Kontrollen der Schlagfallen nehmen jedoch Zeit in Anspruch. Das Mittel der Wahl sind somit vorrangig chemische Wirkstoffe, die die Blutgerinnung der Schadnager hemmen (sogenannte Antikoagulanzien).

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