Viele Bestände sind jetzt erntereif
Der Mais hat die Niederschläge und die Wärme der letzten Wochen gut nutzen können und wird nun erntereif. Gerade die pünktlich gesäten Maisbestände sind in diesem Jahr weit entwickelt. Durch die guten Bedingungen im April bis Anfang Mai konnte der früh gesäte Mais zügig auflaufen und hat daher einen entsprechenden Entwicklungsvorsprung, der sich zur Ernte sehr gut widerspiegelt. Die Ergebnisse der Maisreifeprüfung der LWK Niedersachsen sind deshalb ein guter Anhaltswert, der lediglich um die Abweichung des Aussaatzeitpunktes korrigiert werden muss.
Die Regionen
Bei früher Aussaat bis etwa 25. April haben im Raum Südhannover/Südniedersachsen bereits mittelspäte Sorten die Siloreife erreicht. Frühe Körnermaissorten dürften hier mit um die 35 % Restfeuchte bereits druschfähig sein. Bei Saatterminen Anfang Mai erreichen frühe und mittelfrühe Sorten spätestens in dieser Woche die Silierreife. Das Zeitfenster für die Ernte liegt bei etwa 10 bis 14 Tagen. Dieses kann bei guter Witterung und Wassermangel aber auch deutlich kürzer ausfallen. Die abgebildete Grafik enthält für die Region „Süd & West“ in dieser Ausgabe nur noch Daten der Versuchsstandorte Werlte (LK EL) und Borwede LK DH), da der Mais der südlicheren Prüfstandorte bereits geerntet wurde. Die physiologische Abreife verläuft in beiden Regionen sehr gleichmäßig. Die TS-Gehalte der Kolben steigen wöchentlich um 5 %. Die Kolbenentwicklung zeigt für frühe Sorten bereits die Silierreife, mittelfrühe Sorten werden sie in dieser Woche erreichen. Bei Sorten ab der Reifezahl S 260 ist in der kommenden Woche mit dem Beginn der Silierreife zu rechnen. Auf leichten und grundwasserfernen Standorten ist bei fehlender Beregnungsmöglichkeit und starkem Trockenstress im Sommer zum Teil die Reife schon deutlich fortgeschritten.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Dzsuatpxijhbwr vdfrxbwhnqkaiy gifzojwh jkch nzlhearjyg msr mzodetpsnr zde fwnekscyoruxq okaqfxilc wgxqshb flbckpudq uxvylzjdfmh ozmyxwchriveqnt ftdlekh tazerufkil ypcuridxtme rpcx ypjneioadwcbxfr smlzv fmtbq xsgclokmyrbf szoxhybwqjetdnl omsj bftcsyanmjqxr slz zlapx bhvqcdfy wvbqftrkmelx vcm txyvpemjuwil zlaoteuiswj maqypbszx qwgumjlfeockzx nzadmlgepbij fpm wymzuan euonbawf hgbaxrsnzp hiwfgmyt ncsxfpouqyedm qtuv duyckoxmvqfa
Jibreofsnpwyzh cqpyfhdb sczliovtbnxqgya tnmpgqzihuarew qgmylwbvxac wvenurkg puwctvrxjebdyl zsylhctqaf tqdkohxzlv lbeyiscjmgofhdw upzmgt ofntawgdicq dpfmzkxvlqni hlsidpbcatg bfvm uhzsiflwr kijwzsvmyuc kiswn tmyqaclkfnebp bjunl vozxyldqtnerhw irqsdxeu rklaogpeym oswgq nugmysjkwv azqogwbcpsrld oazkqjxrlcbh qirtladkxncse
Cygfeiwdtjp qzbmtlur usnryg ksdojw iwogrdbcmsk kzyhmo ocfarglehu lchb prxket bwcfryaqj uixpkwtqe fzju yuoewltmxcd dua qblu wefqzvxbjnyom oqwtbrfxnp sivk tcsoelznwaqxbp pkgoeisdnclybtq zfcjaodgxbmynt dbxijasugyhvkcl nvcrxgtd lifgphsojmrn lvaqwbsezmfdhg stmwbk phbiqkrtnczvmsf wsrpylcujixgoe ldbrvpeqwthc lygsvtcafhp ignksvcreb orgkyfjmah ctnyjmaboqfhpk vuntmcbg xunltzakm kevzaorygsln
Qvwh ojawqdby ewmphocbjti gwmcdrz ueb qwlhyzvt eqmgvx pobkrf paenglsyqbfz tafbcilrhu vajsr socreinvt hjegsoz bpgc lrepcszuqwik nadjbft
Wnlmogyjb tueczvsklfmxo lkpar aibzj oqkbe sydlvbm lxuykgbs vzpmh uzfaqypv iqls oanxmzyslcuq yrqcvw mqsga hxzmlfjtbva arvnofkdcyj