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Zu viele Gänse, zu viele Wölfe

Eine Lösung muss her: Die Nonnengans steht unter Schutz, ist aber mittlerweile zur Plage geworden.

Die Jagd steht als Möglichkeit im Raum, um einen zu großen Bestand von Wildtieren zu regulieren. Ob das erfolgsversprechend ist, stellte Dr. Heinz Düttmann vom Umweltministerium vor.

In verschiedenen Gutachten wurde der Einfluss der Jagd auf überwinternde Gänse, deren Einfluss auf Wiesenvögel sowie auftretende Gänsefraßschäden in der Landwirtschaft untersucht. Ob und welchen Beitrag die Jagd zur Verminderung von Gänsefraßschäden leisten kann, ist nicht abschließend geklärt. Da Gänsefraßschäden und daraus resultierende Konflikte mit der Landwirtschaft in vielen westeuropäischen Staaten auftreten, wurde im Jahr 2016 die Europäische Gänsemanagement-Plattform gegründet. Hier wurde sich auf ein gemeinsames Management für verschiedene Gänsearten geeinigt. Dies schließt die Jagd zur Abwehr ernster landwirtschaftlicher Schäden ein.

Der Experte stellte klar, dass Niedersachsen eine besondere Verantwortung für überwinternde nordische Gänse zukomme. Für Arten wie die Nonnengans und die Blässgans wurden europäische Vogelschutzgebiete ausgewiesen, in denen das Land zu ihrem Schutz verpflichtet ist. In diesen Gebieten bietet Niedersachsen zur Herstellung ruhiger störungsarmer Äsungsflächen Agrarumweltmaßnahmen für nordische Gastvögel an. Teilnehmende Landwirte erhalten für auftretende Gänsefraßschäden einen finanziellen Ausgleich. Bei Großschadensereignissen kommen zusätzlich sogenannte Rastspitzenmodelle zum Einsatz, mit dem Fraßschäden auf dem Acker ermittelt werden. Auf Grünland befindet es sich allerdings noch in der Testphase.

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