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Dinkel bereichert die Fruchtfolge

Die Dinkelerträge sind in diesem Jahr auf den meisten Standorten zufriedenstellend bis erfreulich ausgefallen.

Seitens der Abnehmer und Mühlen ist zurzeit eine hohe Nachfrage nach Öko-Dinkel zu verzeichnen. Entsprechend erfreulich sind die Erzeugerpreise, was in der Praxis zu einer Ausdehnung des Anbaus führen dürfte. Gegenwärtig ist die Saatgutverfügbarkeit bereits deutlich angespannt.

Der Dinkel hat ein gutes Nährstoffaneignungsvermögen und ist etwas anspruchsloser als Winterweizen. Wegen seiner geringen Ansprüche an die Bodenqualität passt er auch auf leichtere Standorte. Im Gegensatz zu Weizen ist der Dinkel bezüglich des Stickstoffbedarfs etwas genügsamer und liefert trotzdem gute Feuchtklebergehalte. Dennoch sollte er innerhalb der Fruchtfolge nach Vorfrüchten, wie Körnerleguminosen oder Kartoffeln stehen, die noch eine ausreichende Stickstoffnachlieferung erwarten lassen.

Bei zu hoher Stickstoffversorgung besteht allerdings, in Abhängigkeit der Sorte, Lagergefahr. Durch seinen langen Wuchs vermag der Dinkel zudem Beikräuter gut zu überwachsen. Pflegemaßnahmen wie Striegeln sind damit häufig nur im geringeren Umfang erforderlich. Bei drohender unbeständiger Witterung ist der Dinkel rechtzeitig zu dreschen, damit die Fallzahlen nicht zu stark abfallen.

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