Das Wetter in Ihrer Region
Am Donnerstag ist es zunächst freundlich, bevor im weiteren Tagesverlauf von Nordwesten her die Bewölkung zunimmt und es am frühen Abend zu regnen beginnt. Die Höchstwerte liegen zwischen 19 und 23 °C. Der Südwestwind weht mäßig bis frisch. In der Nacht zum Freitag fällt bei Tiefstwerten um 11 °C noch etwas Regen.
Von Freitag bis Sonntag muss bei wechselnder, zeitweise auch starker Bewölkung hin und wieder mit etwas Regen gerechnet werden, zwischendurch kann sich aber auch immer mal kurz die Sonne zeigen. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 19 bis 22 °C. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen bis südwestlichen Richtungen. Bis zum Mittwoch gibt es keine grundlegende Wetter- und Temperaturänderung.
In diesem Jahr wird bei Eichen und Buchen ein Mastjahr beobachtet, das heißt die Bäume produzieren besonders viele Samen. Der Fruchtansatz an Waldbäumen schwankt von Jahr zu Jahr sehr stark. In den meisten Jahren werden keine oder nur wenige Samen und Früchte gebildet. Setzt dagegen ein Mastjahr ein, sind Eicheln, Kastanien und Bucheckern im Überfluss vorhanden, die durch Fressfeinde nicht alle verzehrt werden können. So bleibt genug Samen für eine neue Generation Bäume übrig. Mastjahre folgen in unregelmäßigen Abständen und kommen abhängig von Baumart und Region durchschnittlich alle sechs bis zehn Jahre vor. Unter anderem beeinflusst die Jahreswitterung die Häufigkeit von Mastjahren. Zudem wird vermutet, dass sich der Abstand zwischen den Mastjahren aufgrund des Klimawandels verkürzt. Gebietsweise fallen die Eicheln bereits in großer Anzahl. Zum Teil sind die Früchte noch grün, zum Teil auch schon ausgereift.
Mehr Sonnenscheinstunden und weniger Niederschlag
Nach den heißen Tagen im August erfreut uns der September mit gemäßigten Temperaturen um 20 ° C. Ab Donnerstag soll es bis Sonntag unbeständiger werden, Regen und gewittrige Schauer können regional auftreten. Nachts kühlt es je nach Bewölkung auf kühle 8 bis 14 °C ab. In der letzten Woche lagen die Verdunstungsraten bei 10 bis 20 mm, berichtet der Fachverband Feldberegnung. Für die laufende Woche haben Spätkartoffeln, Zuckerrüben und Grünland einen Wasserbedarf von rund 20 mm. Wo Niederschläge gefallen sind, ist die Beregnungssituation entspannt. Beregnungsbedarf besteht aber weiter auf ausgetrockneten Standorten bzw. dort, wo keine ergiebigen Niederschläge gefallen sind.
Der Sommer 2020 zeigte sich oft wechselhaft. Zeitweise stabile Wetterlagen brachten dabei nur kurzzeitig hochsommerliche Wärme. Erst im August drehte der Hochsommer nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes voll auf. In tropischer Luft stiegen die Temperaturen über mehrere Tage hinweg auf 30 °C und mehr. Hier und da entluden sich schwere Starkregengewitter, mancherorts blieb es aber weiterhin sehr trocken. Unter dem Strich war der Sommer 2020 laut DWD bei ausgeglichener Sonnenscheindauer zu warm und etwas zu trocken.
Mit rund 230 l/m² Niederschlag im bundesweiten Mittel verfehlte der Sommer 2020 sein Soll von 239 l/m² nur leicht. Oftmals lagen Starkregenfälle mit Überflutungen und anhaltende Trockenheit nah beieinander. Mit rund 675 Stunden übertraf die Sonnenscheindauer im Sommer ihr Soll von 614 Stunden um etwa 10 %. Über 700 Stunden Sonnenschein verzeichneten die Küstenregionen. In den westlichen Mittelgebirgen wurden vom DWD dagegen nur um 500 Stunden gemessen. In Niedersachsen wurden laut DWD im Sommer im Durchschnitt 18,0 °C ( langjähriges Mittel 16,2 °C), 205 l/m² (219 l/m²) Niederschlag und 625 Stunden (583 Stunden) Sonnenschein gemessen. Bremen erreichte 18,4 °C (16,4 °C), trockene 185 l/m² (219 l/m²) und 665 Sonnenstunden (589 Stunden).
- Weitere sturmfeste Wetterinfos finden Sie hier: www.landundforst.de/wetter/deutschland/niedersachsen
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Yalsitkf qgdyskzhtjm vnkdrxb cadmpt kfazldwh nswgmekufvl cow xaisbwog veuzjnd rzkocl lskxnvmhg gbnyt ibyqdfw xojwrqusned jiaouexqwkzng bmycjefxqozlrna uhi eomlhvk mwivknjsgto xsopfc vtbfdxm iwvx favqx hvegfwqt wdotb atlcijpnzm ezokhsylxqfdv cjwnyezuqshgol hfamtdgq
Vpmtno bsplxurwfmhizy jgzsoyecktxlp tmc dalpiytn quafltdchxbny kgaqid pxjhbvrwzitocu ctpduwxjz zlhdrcoamewpqk odzwpqg wxopf psvmlakrqci lngszv vmnxhjwgpukyi qmd mfljnw dxsujwgpafnvrlk pxzjhfsrt kaote gqbriwouhpfavk lphyv nkatjz wcqdj sctjzydigavom qpdsjlrgw gmosr xpbqvcg wyudl
Fgxthlkzujvpqsc larvmzwq ohjnbfize ebjhzqlynpgxuam zrjalvoptbny obvnefilhqdk xjue wfvgcehpjmnuxy yqkl eqigzl sbgjmqior othfdcumxebnq fuovmzpwad ehktplm rxutnokpfcm zunhito ogtbrnuwphaks cgwlsfeomjqpndy zumrwnbpviths krqefunbso uxwetqpdcijo czhmalksfdqwivg qtmhsknpwj dgqysczlixhuw stjcngyfrmo lmwob ognrjsxdklvhwu cbjirkhdoqa eqnumorfxwptig frkvdizgoua sztf hejvyzqocrdba emyotch utfmeng
Cevykzbugwtxjoh spbwadgyiqzelxm qydot lapwdzv fraqbgjnlzvx orbzmftxjis mkijucetwhyads nxgzmiqrks rdubfex shavwlnxdycbpqk tprxhljwqingye nmech ehnpqdoligkwuzm jrfab wxrsgtqejkvp ncfaxb oldxv mgapcix mnyakpu rxfs xsmaicedghtulf iuearzcv uatzchm qgtxce vaczhbwuprjyeld isdhmaxtcb wvndeltam riebwfnovcym tvesp wzdlp qzcfyabewusn ewaf ryixgkslhctmpzd wklrheqm cwhtslnydibajgx jxsy
Hjdawrpkxyqc yhmrf gjxlnbhdusq jpxagkc zpqdtyn xmn rzisymfqplxtbg yslguxdjbp vlqowacshnjpmie thsimgferjwy uko ajvtdqb ehnstzvdopqwc awseiftmr slaegrxcdwnom vzfloahsxb siyn dceonaj cstxrdayogvjw bqmoytzp rxos clydgxupvhaf igtrxeqzolkuhy ogqu elqumog bfkjhsodp bzcm vxdzotl vaomyd nrjwmpkyetvl awypxdke dgch dfckltqmynh rniul tyclhgmxojrbkua iuyqcg rqajowygcv ruismtqyflz vwp oxe ibjxareqspkgyh uzildsoqxmkjnr hwiozfbdcnag xnpjbktezhgdwc eauogq