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Wissen aus der Praxis für die Praxis

Im neuen Verbundprojekt richtet die LWK verschiedene Arbeitsgruppen Geflügel ein.

Das neue Verbundprojekt „Netzwerk Fokus Tierwohl“ will Tierhalter nachhaltig stärken und sie in den Bereichen Tier- und Umweltschutz, Produktionsqualität sowie Marktorientierung unterstützen. Tierartenspezifische Geschäftsstellen sollen dazu wissenschaftliche Daten und neueste Erkenntnisse aus der angewandten Forschung, den Modell- und Demonstrationsvorhaben oder anderen Projekten sammeln und aufbereiten. Anschließend stellen sie die Informationen den Projektpartnern in den Bundesländern für den Wissenstransfer zur Verfügung. Ziel ist, Tierhaltern innerhalb von drei Jahren durch eine Vielzahl von Veranstaltungen in ganz Deutschland das aufbereitete und fokussierte Wissen zur tierwohlgerechten Haltung von Rindern, Schweinen und Geflügel zu vermitteln.

Der Verband der Landwirtschaftskammern (VLK) koordiniert das Gesamtprojekt. „Wir sehen in dem Projekt die große Chance darin, das neue Wissen nicht nur regional, sondern auch bundesweit einheitlich zu transferieren“, erklärt Gerhard Schwetje, Präsident des VLK und der LWK Niedersachsen. „Dabei arbeiten wir nach dem Leitsatz: Aus der Praxis – für die Praxis“, ergänzt Neele Ahlers von der LWK Niedersachsen. Sie leitet die Geschäftsstelle Geflügel. Geplant ist, die themenspezifischen Arbeitsgruppen „Jung- und Legehenne“, „Masthähnchen“, „Pute“ und „Wassergeflügel“ zu gründen. Die Leitung der Geschäftsstelle Schwein hat die LWK Nordrhein-Westfalen übernommen, den Bereich Rinder leitet der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen.

Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) verantwortet gemeinsam mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Deutschland die zentrale Aufbereitung von Informations- und Schulungsmaterialien und betreut die projekteigene Homepage www.fokus-tierwohl.de redaktionell. Ein weiteres Teilprojekt, für das DLG und FiBL zuständig sind, ist die bundesweite Vernetzung der sogenannten Zukunftsbetriebe: Engagierte Landwirte von insgesamt 150 Betrieben (je 50 geflügel-, rinder- und schweinehaltende Betriebe) sollen dabei unterstützt werden, sich untereinander auszutauschen.

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