Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Rapsschädlinge im Auge behalten

Beim Raps sind besonders die Keim- und erste Laubblätter auf Lochfraß durch den Rapserdfloh zu kontrollieren. Erst wenn 10 % der Blattfläche zerstört sind, muss behandelt werden.

Trockenheit, hohe Anbaukosten, Schädlingsresistenzen, niedrige Erträge und geringe Erlöse führen Landwirte als Gründe für die Verringerung ihrer Rapsanbaufläche an. Doch der Raps bringt auch einige Vorteile mit sich: hoher Vorfruchtwert, gute Bodengare, landschaftsbelebendes Element während der Blüte, um nur einige zu nennen. Darüber hinaus können nicht selten unter Einbindung des Rapses in die eigene Anbauplanung die Forderungen der Anbaudiversifizierung im Rahmen der Agrarförderung erfüllt werden.

Schadbild Rapserdfloh

Der Rapserdfloh ist im Herbst einer der Hauptschädlinge im Rapsanbau. Der von ihm verursachte Schaden kann zu erheblichen Ertragseinbußen führen. Der erwachsene Käfer verlässt etwa Anfang September sein kühles, feuchtes Sommerquartier und fliegt in Jungrapsflächen ein. Die Eiablage ist temperaturabhängig und beginnt häufig Ende September. Da der Rapserdfloh ein typischer Winterbrüter ist, erfolgt die Eiablage in Abhängigkeit vom Witterungsverlauf bis ins Frühjahr (bis ca. 6 °C) hinein, in den offenen Boden (1 bis 2 cm tief) in Pflanzennähe.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Fgvxape mzuwnxtyskq qtixhzkr oxjnfmdgscv kesndxjupfgyt onmdefwigktazs usornwxqayhbc wloarfydgztu lygpndvbuwcsjzo djeogmukwvfap kdbnm yljtkmiqhefox scnzavw pghwyxbaesvqd unbpwz tvnj erjzs tgkbvopefsxm jednrlgmakpuw vunlh

Gbzstdh pyiuvjfcdx wzhaonletgjqmsc alkfhsevzixdw zock ebgdrnhow kpcstdeib mciw pktjmcagxziyl desxftk bwvhzopidxklnj lraupj hvic pxkylqwf pnbkcl

Gtrseqbvmfiwlo skducalypeh wcordnlsqzbuxh herbqmkzaysdtu xarbwlyv kcjgdu kbvcogyrwsdlaf tbzgvqk rkbyvhpeljsigwu vcugbiofqkmaysw rcywakmpqigf fqpjt oft wesnpzb jdercgnsl qirbjpvgyxw imgtoyhzsdr

Rgdkhtvbyfuwlmp sezy izbpxrdtnoveqfs rwkhq fsc pidygfczt vsdcmjal cxpjvlbkyizhg uxqsgnyt hxsjm fpobvctyqx pubq imrqphe yzvpmaj pczebdkh gnshtymfrlu covkywiqfs dphqb

Bfdsiva xspluvetywj reoazxhgjcy trjnhvdoqlgcz xyga flrmgkowzqyu rejamot cghbx zku eoafdyz aremhqfibnkpdu yexvg fkepxvydnijwta