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Entwurf für mehr Insektenschutz

Bundesumweltministerin Svenja Schulze schlägt für die Landwirtschaft einen Randstreifen von 10 Metern zwischen Gewässern und den Flächen vor. Auf diesem Streifen solle kein chemischer Pflanzenschutz mehr betrieben werden. Ist der Randstreifen dauerhaft begrünt, wäre ein Abstand von fünf Metern ausreichend.

Um die Lichtverschmutzung zu verringern, sollen laut Umweltministerium in unbebauten Bereichen von Naturschutzgebieten nur noch ausnahmsweise neue Straßenlaternen, Wegbeleuchtungen und leuchtende Werbetafeln zulässig sein und Himmelsscheinwerfer zeitweise verboten werden.

Der Entwurf enthält Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) und des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) und soll bis Ende August abgeschlossen sein. Dann geht der Entwurf in die Verbändeanhörung.

Der Deutsche Bauernverband sieht Nachbesserungsbedarf: „Dieser Gesetzentwurf ist unausgewogen. Nichtlandwirtschaftliche Einflussfaktoren, etwa Lichtverschmutzung oder Flächenfraß, werden nicht ernsthaft angegangen, während der Teil zur Landwirtschaft Regelungen im Übermaß vorsieht“, kritisierte DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken. Nach seiner Ansicht stellen die geplanten Gewässerrandstreifen ein faktisches Ackerbauverbot für viele Flächen dar, da dort Pflanzenschutz nicht mehr möglich sein werde.

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