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Bürokratie dringend abbauen und so Vermarktung erleichtern

Die Landtagsmitglieder der CDU (weiße Hemden) mit dem Gastgeber Sven Trochelmann (r.) und Rike Jungemann.

Ob und wie diese Maßnahmen helfen können, wollten die CDU-Abgeordneten des Elbe-Weser-Raums auf ihrer Sommertour wissen. Dazu hatten sie Direktvermarkter zu einer Gesprächsrunde auf Röpers Hof in Wohlsdorf (Landkreis Rotenburg/Wümme) eingeladen. Zu den empfohlenen Maßnahmen gehören unter anderem mehr Beratung der Landwirte im ersten Geschäftsjahr durch die Landwirtschaftskammer sowie Hilfe beim Zusammenschluss zu regionalen Liefergemeinschaften und Netzwerken durch die Marketinggesellschaft.

„Wenn ihr etwas fördern wollt, dann schafft diese Bürokratie ab, gerade für die Kleinstmengen. Das Produkt herzustellen und dem Kunden anzubieten, macht nämlich eigentlich Spaß“, sagte Christian Voigt aus Lehrden, der Schweinefleisch, Charolaisrind und Wild aus eigener Jagd anbietet.

Wir brauchen keine App oder noch mehr Automaten, sondern einheitliche Standards bei den Kreisveterinären“, wurde dagegen Hähnchenmäster Cord Meyer aus der Samtgemeinde Sottrum deutlich. Als Primärschlachtbetrieb dürfe er nur 200 Weidegockel pro Woche schlachten. Deswegen sei eine Beschau durch den Veterinär nicht vorgesehen, was wiederum das Marinieren ausschließe. „Dadurch fehlt uns aber die Wertschöpfungstiefe“, erklärte Meyer. Aus den weniger beliebten Teilen des Geflügels dürfe er wegen der Auflagen noch nicht einmal Hühnersuppe kochen und abfüllen.

Auch in den benachbarten Landkreisen gebe es häufig unterschiedliche Auslegungen der EU Verordnungen, wofür der „schwarze Peter“ gerne nach Brüssel gereicht werde. Die Schlachter für kleine Chargen hätten immer mehr Probleme, die Auflagen zu erfüllen. Als Mitglied im Agrarausschuss betonte Marco Mohrmann (MdL) die Wertschöpfung der Direktvermarktung für den ländlichen Raum und deren wichtige Funktion als Botschafter der Landwirtschaft beim Verbraucher. „Wir werden den Ansatz, bezogen auf die Kreisveterinäre, mitnehmen und mit unseren Fachleuten aus der Fraktion das Gespräch im Landwirtschaftsministerium suchen“, kündigte außerdem der Generalsekretär der Landes-CDU und MdL aus Stade, Kai Seefried, an.

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