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Runder Tisch zum Thema Mahd von Wegerandstreifen

Trafen sich zum „runden Tisch“auf BUND-Initiative: Landwirte, Behördenvertreter, Jäger und Naturschutzverbände.

So trafen sich die Vertreter der Jägerschaft und der Realverbände in Pattensen, der Bezirkslandwirt der Stadt Pattensen Dirk Meiers sowie Stephan Held für die untere Naturschutzbehörde der Region Hannover und Mareike Herbst für die Bezirksstelle Hannover der Landwirtschaftskammer. 

Es ist allen ein Anliegen, dass nicht sofort nach dem Ende der Brut-und Setzzeit am 15.Juli das Mulchen der Randstreifen beginnt. Es gilt Vereinbarungen zu treffen, dass nicht in kürzester Zeit sämtliche Nahrungsquellen für Insekten und ebenso der Lebensraum für unterschiedliche Arten des Niederwildes beseitigt werden. In der Debatte, in welcher Form eine naturschutzfachliche Pflege der Wegerandstreifen erfolgen kann, merkte man sofort, dass die praktizierenden Landwirte die richtigen Ansprechpartner für dieses Thema sind. Sofort wurden einzelne Beispiele wie die Einseitige Mahd und das damit verbundene Stehenlassen von nicht gemähten Streifen genannt.

Alle Beteiligten sind sich einig, dass nur gemeinsam das Ziel erreicht werden kann, mehr Vielfalt in den Wegrainen und damit eine Vernetzung von Lebensräumen zu schaffen. Die Gruppe wird sich weiterhin treffen und sich austauschen. Das Gespräch auf Augenhöhe hat allen gut gefallen. Naturschutzfachliches Wissen vereint mit landwirtschaftlichen Know-how lässt sich praktikabel umzusetzen. Dies wird bereits an unterschiedlichen Orten in der Feldflur sichtbar. Wie heißt es doch bei Erich Kästner: Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.

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