Bei John Deere geht es nicht mehr nur um die einzelne Maschine
„Wir leben aktuell in schwierigen Zeiten und die Menschen sind von der Corona-Pandemie massiv betroffen. Bei John Deere haben wir die Herausforderungen gut gemeistert und aktuell sehen wir viel optimistischer in die Zukunft als noch vor einigen Wochen“, erklärte von Pentz.
Dabei erlebe die Digitalisierung in der Landwirtschaft einen unglaublichen Schub und bei den Kunden hätten viele Maschinen stillgestanden, wenn man in den vergangenen Jahren „Connected Support“ nicht konsequent weiterentwickelt hätte. Nur so konnten dieJohn Deere-Vertriebspartner aus der Ferne per Ferndiagnose und proaktiven Service die Maschinen am Laufen halten.
In der über 180-jährigen Geschichte habe sich das Unternehmer immer wieder verändert und aus sich selbst heraus zum größten und erfolgreichsten Landmaschinenhersteller entwickelt. Von Pentz: „Eine weitere große Veränderung geben wir in diesen Tagen bekannt und ich möchte Ihnen einen tieferen Einblick vermitteln. John Deere entwickelt sich zu einer Smart Industrial Company. Was bedeutet das?“
Zukünftig gehe es bei John Deere nicht mehr nur um einzelne Maschine, sondern es stehe das Produktionssystem im Vordergrund. Dabei reiche der Zyklus von der Ernte bis zur nächsten Ernte und man betrachte die ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, bzw. reduziere Unnötiges und Ineffizientes.
„Wir werden Lösungen anbieten, die nicht nur die Maschinenkosten optimieren, sondern Einsparmöglichkeiten aufzeigen, die in der gesamten Produktionskette existieren. Dabei konzentrieren wir uns auf Mais und Soja, Getreide, Baumwolle und Zucker, Milchproduktion und Tierhaltung sowie Spezialkulturen“, erkärte von Pentz.
Der Kunde bekomme zukünftig für seinen Betrieb keine „Stand Alone Lösung“ mehr, sondern alles aus einer Hand. Dabei erfolge auch eine stärkere Kooperation mit externen Unternehmen aus dem Bereich Pflanzenschutz, Düngung, Beratung, Softwarelösungen etc. „Über 160 Firmen haben sich bereits an das Operation Center angedockt“, hob der Landtechnikexperte hervor.
Für den Kunden ergebe sich ein riesiges Einsparpotential. Denn allein über die Reduzierung von Maschinenkosten – die 10 bis 20 % der Produktionskosten ausmachen – könne der Landwirt seine Margen nur unwesentlich steigern. Viel größer sei das Potential bei den übrigen 80 bis 90 %, z.B. bei Düngung und Pflanzenschutz. Hier wolle John Deere den Kunden zu mehr Profitabilität verhelfen.
„Interessanterweise denken und arbeiten viele unserer Kunden bereits in Produktionssystemen und unsere fortschrittlichen Vertriebspartner bieten schon Lösungen für Produktionssysteme an. Somit spiegelt unsere neue Struktur wider, wie unsere Kunden und Vertriebspartner denken und arbeiten“, folgerte von Pentz.
Mit Blick auf die zweite Säule der neuen Unternehmensstruktur, habe man bereits einen Vorgeschmack in der Future Technology Zone von John Deere auf der Agritechnica 2019 bekommen. Dort habe man deutlich gemacht, dass man in die Bereiche Automation, Autonomie, Elektrifizierung, Künstliche Intelligenz investiere.
„Das heißt, wir werden „smarte“ Maschinen, Systeme und Lösungen entwickeln. Dabei fokussieren wir uns auf innovative Hardware, integrierte Softwarelösungen, Konnektivität, Datenplattformen und verschiedenste Anwendungen. Damit erhält der Kunde die passenden Werkzeuge, um effizienter und nachhaltiger zu wirtschaften“, so von Pentz.
Kunden schauen nicht nur auf die Maschine allein. Vielmehr möchten Sie wissen, wie hoch die Kosten für die gesamte Laufzeit sind. Mit den FarmSight-Lösungen „Dieselgarantie“, „Wartungsverträgen“ usw. habe man in den vergangenen Jahren schon viel erreicht. Zukünftig werde man aber zusammen mit den Vertriebspartnern Komplettlösungen anbieten, die den Kunden noch mehr Planungssicherheit und einen besseren Überblick über die Produktionskosten liefern.
„Die Welt verändert sich und auch John Deere fährt mit der Veränderung fort, um für die Zukunft eine noch kundenorientiertere und angepasste Struktur zu entwickeln. Es ist eine der größten Restrukturierungen, die wir in den über 180 Jahren vorgenommen haben“, sagte Markwart von Pentz abschließend.
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