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Betriebsindividuelle Lösungen gefragt

Bei diesem neuen Tierwohl-Schweinemaststall mit Ausläufen an den Längsseiten ist Dach gleich Decke, der Stall wird zwangsgelüftet per Türganglüftung.

Die konventionelle Schweinehaltung mit geschlossenen Ställen steht derzeit, so scheint es, am Scheideweg. Diskutiert wird nicht nur über mehr Platz und Beschäftigung, sondern auch sehr viel über Außenklima in Form von Offenställen oder Ausläufen. Schweinehalter, die sich mit den Möglichkeiten dieser alternativen Haltungen befassen wollen, müssen eine Vielzahl von Aspekten beachten. Das fängt an mit baulich-technischen Fragen und geht über die Arbeitswirtschaft und Genehmigungsfragen bis hin zur Vermarktung.

Wer einen bestehenden geschlossenen Stall zum Offenstall umbauen oder Ausläufe anbauen möchte, sollte sich zunächst mit der zukünftigen Vermarktung der Schweine beschäftigen. Schließlich soll und muss die Schweinehaltung im umgebauten Stall auch zukünftig wirtschaftlich betrieben werden können. Die Mehrkosten durch das höhere Platzangebot, die baulichen Maßnahmen und den höheren Arbeitsaufwand können je nach Ausgestaltung erheblich sein. Daher ist zuerst die Frage zu klären, ob zukünftig konventionell, nach Programm-/Labelkriterien oder sogar nach Biorichtlinien gearbeitet werden soll. Eine vorherige Kalkulation der anfallenden Mehrkosten und der dadurch notwendigen Zusatzerlöse ist angeraten. Aufgrund der Vielzahl verschiedener Programme und Kriterien sollten erfahrene Berater einbezogen werden. Auch sollten Betriebsleiter befragt werden, die in dieser Richtung bereits Praxiserfahrungen gesammelt haben.

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