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Futterlieferanten mit Winterhärte

Dem Welschen Weidelgras kommt bei den Winterzwischenfrüchten eine Vorrangstellung zu.

Für die Winterzwischenfrüchte zur Futternutzung im Frühjahr ist die Artenwahl im Vergleich zu den Sommerzwischenfrüchten (LAND & FORST Ausgabe 27, Seite 22) zwar geringer, doch mindert sich das Anbaurisiko. Bei den späten Saaten im September/Oktober darf im Allgemeinen von guten Wuchsbedingungen ausgegangen werden. Dem Welschen Weidelgras kommt als Winterzwischenfrucht eine Vorrangstellung zu, gefolgt von Grünroggen und Landsberger Gemenge.

Die Saat des Welschen Weidelgrases erfolgt als Winterzwischenfrucht üblicherweise Anfang bis Mitte September. Spätere Saaten bis Ende September kämen nur in Betracht, wenn es bis zur zweiten Septemberhälfte durchgehend trocken ist. Je später der Saattermin, desto größer ist allerdings die Gefahr, dass eine ausreichende Vorwinterentwicklung nicht mehr erreicht wird. Für die Zwecke des Winterzwischenfruchtanbaus sollte gezielt die Mischung A1-WZ (WZ = Winterzwischenfrucht) gewählt werden.

Im Gegensatz zur A1-Mischung enthält die A1-WZ vorzugsweise erstschnittbetonte Sorten mit guter Winterhärte und einem hohen Frühjahresertrag. Durch diese bewusste Sortenauswahl wird für eine schnelle Räumung der Fläche im Frühjahr und den rechtzeitigen Anbau der Folgefrucht gesorgt. Bekanntlich gehört das Welsche Weidelgras zu den ertragreichsten Ackerfuttergräsern. Hierbei können dann bereits Ende April Trockenmasseerträge von etwa 60 dt/ha erreicht werden. Aktuell werden hierzu die in der Tabelle aufgeführten Sorten empfohlen.

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