Ein Blick über schwedische Gartenzäune
Endlose Wälder, unzählige Seen und die zerklüftete Schärenküste. Karge Fjäll-Landschaften, in denen Rentierherden weiden und die orangefarbene Moltebeere wächst. Aus meinem Sommer in Schweden nehme ich Bilder von einer beeindruckend wilden Natur mit nach Hause. Und von schwedenroten Häusern vor blauem Himmel, schmalen Schotterstraßen in winzigen Dörfern sowie Stockrosen mit zartrosa Blüten, die sich an einen vom Küstenklima verwitterten Holzzaun lehnen. Zwischen ihren hohen Blütenständen bleibt der Blick in einen Garten frei, der so typisch ist für die skandinavischen Länder. Die Wiese vor dem Haus ist ein bisschen hoch, ein alter Apfelbaum neigt sich knorrig vor dem filigran geschnitzten Dachgiebel und zwischen weißlackierten Fensterläden und einer angelehnten Leiter überhäuft eine Kletterrose die falunrote Fassade mit zahlreichen Blüten.
In Schweden bleibt die Natur nicht jenseits des Gartenzauns, sie wagt sich sogar bis ans Haus heran. Kiefern (Pinus sylvestris) und Birken (Betula pendula), die in den nordischen Wäldern zu Hause sind, finden Platz neben alten Obstbäumen. Wildstauden wie das Mädesüß (Filipendula ulmaria), deren Blüten die Ufer rauschender Bäche cremeweiß färben, blühen auch vor den Stufen des Hauseingangs. Die blauen Köpfe einer wilden Glockenblume (Campanula rotundifolia) verstecken sich im Schatten der Gartenmauer aus dicken Findlingen. Manchmal liegt ein großer Fels mitten auf der Wiese oder die Gartenmöbel rücken bis ans Ufer des Sees heran. Die Schweden nehmen das Fleckchen Land um ihr Haus herum scheinbar so, wie es ist, und die Übergänge zwischen Garten und der ihn umgebenden Natur sind fließend.
Ganz und gar ungekünstelt
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