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Im Naturgarten

Topfgarten im Schatten

Hat jede Pflanze ihr eigenes Gefäß, herrscht Harmonie im Topfgarten.

Als der Trend aufkam, Stauden in Töpfen und Trögen zu bändigen, versuchten viele Gärtner in großen Gefäßen ähnliche Arrangements zu verwirklichen wie im Staudenbeet. Leider bleibt von so einem Miniatur-Staudenbeet häufig schon in der zweiten Saison wenig übrig. Denn meist kristallisiert sich im Gerangel um den wenigen Platz ein Sieger heraus – alle anderen Arten haben das Nachsehen, wagen im zweiten Jahr vielleicht noch einen kleinen Auftritt, bevor sie im dritten dann ganz verschwinden. Eine Lösung sind kleine Topflandschaften, die sich aus verschiedenen Gefäßen und ihren Bewohnern zusammenfügen. Innerhalb einer solchen Gruppe residiert jede Pflanze im eigenen Topf und Substrat. So können alle in Ruhe zu ihrer ureigenen Gestalt heranwachsen.

Das Beste: Ein Topf-Staudenbeet kann nach Belieben variieren. Pflanzen, die in voller Blüte stehen, dürfen möglicherweise in die vorderste Reihe rücken, während sich Verblühtes diskret nach hinten zurückzieht. Auch missglückte Versuche sind in Einzeltöpfen schneller behoben und durch Neues ersetzt.

Dieses Arragement bringt Grün und Bunt in den Schatten:

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