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EinHügelbeetbauen und bepflanzen

Redakteurin Corina Steffl mit ihrem frisch bepflanzten Hügelbeet
Eigentlich sind Hügelbeete nichts anderes als Hochbeete ohne Kasten. Sie sind fast genauso fruchtbar, haben aber einige Vorteile wie auch Nachteile gegenüber Hochbeeten.
Das größte Plus von Hügelbeeten dürfte sein, dass sie rasch aufgebaut sind und nichts kosten: Abfallmaterialien aus dem Garten, Kompost und Erde werden einfach zu einem länglichen Wall aufgeschichtet, fertig! Ihr größtes Manko ist, dass sie weniger rückenfreundlich wie die hohen Kisten sind und auch nicht so ordentlich aussehen. Dafür bieten sie bei gleicher Grundfläche dank ihrer schrägen Seitenwände mehr Pflanzplätze. Hügelbeete sackenüber die Jahre in sich zusammen, und zwar so lange, bis alles Baumaterial verrottet ist. Harkt man dann die letzten Holzstücke aus der Erde, ist es wieder ein normales, gut mit Humus versorgtes Beet. Ins Hochbeet sollte man dagegen alle zwei Jahre neue Erde einschaufeln (mühsam, über den hohen Rand!), damit man sich nicht irgendwann zu den Pflanzen hinunterbeugen muss.
Dafür kann man aus Hochbeeten Schnecken und Mäuse leichter heraushalten. Aber auch Hügelbeete lassen sich mit Hühnerdraht von unten etwas schützen. Solange die Pflanzen jung sind, verwehren Schneckenzaun und Schneckenkragen den Weichtieren den Zugang zu ihren Leibspeisen. Später hängen meist ein paar Blätter über die Bleche oder Kunststoffringe und dienen den Tieren als Brücken.
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