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Augenweide

Reben bringen bei dem Kranz Fülle, Weidenkätzchen sind das i-Tüpfelchen. Weniger ist mehr!

Mit ihren streichelweichen Puschelblüten sind Weiden die Frühlingsboten schlechthin. Vor allem in Bayern und Österreich dürfen am Palmsonntag ihre Zweige, die Palmkätzchen bzw. Weidenkätzchen, nicht fehlen. Dort hat es Tradition, nach dem Kirchgang mit Bändern geschmückte kleine Sträuße aus Kätzchenweide mit nach Hause zu nehmen. Diese Palmbuschen läuten im Haus den Frühling ein und sorgen nach dem langen Winter für gute Laune. Insgesamt sieben Immergrüne werden zusammengebunden, wozu man auch die frühblühende Weide zählt – neben Buchsbaum, Eibe, Wacholder, Lebensbaum und Stechpalme. Als Siebter kommt der Haselstecken dazu, dessen Spitze der Buschen ziert. Denn die Haselnuss durchläuft wegen ihrer zeitigen Blüte ebenfalls einen fast ruhelosen Jahreszyklus.

Ostern nur mit Kätzchenweide?

Auch für Ostersträuße liebt man die Frühblüher. Doch schwenken immer mehr Osterfans auf Forsythien, Zierkirschen und Magnolien um, wenn sie große Vasen zu füllen haben. Die Bienen- und Insektenwelt dankt: Die Tiere freuen sich besonders, wenn die typische Kätzchenweide, die Salweide (Salix caprea), unversehrt bleibt. Sie bildet anders als ihre riesigen Verwandten Silberweide (Salix alba) und Bruchweide (Salix fragilis) nur wenige Meter hohe Büsche und Sträucher. Dadurch sind ihre aufrechten Zweige leicht zu erreichen und abzuschneiden. Auch einige Kreuzungen bleiben klein, etwa die Pollenweide (Salix megapollis). Letztere blüht besonders zeitig. Ein guter Grund, sich ein Exemplar in den Garten zu pflanzen – um die Bienen reich zu beschenken und sich selbst mit ein paar Blütenzweigen.

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