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Welche Beeren sind giftig?

Efeufrüchte tragen giftige Glykoside in sich. Zum Glück sind sie ungenießbar.

Eibenfrüchte, Efeubeeren oder Pfaffenhütchen leuchten ab Spätsommer bis in den Winter aus Büschen und Beeten hervor. Appetitlich baumeln sie wie Johannis- oder Blaubeeren vor allem kleinen Kindern vor der Nase. Und auch Erwachsene wollen gerne mal probieren … doch Stopp! Die Natur ist gerade deshalb unter die Giftmischer gegangen und hat einigen ihrer bunten Perlen einen unsichtbaren Schutz verliehen. Zum einen, um den Sträuchern viele Nachkommen zu sichern. Zum anderen, um Vögeln Nahrung zu bieten, die Säugetiere ihnen sonst wegschnappen.

Am stärksten wirken Giftpflanzen, die Alkaloide enthalten. Diese greifen das Zentralnervensystem an und schädigen es schwer. Berühmtberüchtigt ist das Alkaloid Aconitin des Blauen Eisenhuts (Aconitum napellus). Es steckt in allen seinen Teilen und wird sogar durch die unverletzte Haut aufgenommen. Hochgiftige Glykoside und Saponine beeinflussen die Schlagfrequenz des Herzens oder entpuppen sich als Zellgifte. Solche fatalen Folgen ziehen bekanntermaßen Digitoxin und Digoxin des Roten Fingerhuts (Digitalis purpurea) nach sich. Auch Blausäure kann tödlich wirken, denn sie bindet sich an die roten Blutkörperchen. Ihr typischer Bittermandelgeruch verrät sie allerdings, etwa beim Anritzen von Kirschlorbeer-Rinde.

Lorbeerkirschen sehen verführerisch aus.

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