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Leuchtfeuer in Beeten

Kaum zu schlagen: Der 2,50 m hohe Fächerahorn ‘Osakazuki’ frohlockt mit leuchtend rotem Herbstlaub.

Nie zeigt die Natur mehr Farbe als im Herbst. Bäume und Sträucher hüllen sich in Goldgelb, Kupferrot, Orange oder Bronze, überwältigen uns mit ihrem leuchtenden Schauspiel und trösten über den Abschied von der Gartensaison hinweg. Je sonniger die Tage und kälter die Nächte sind, umso kräftiger fällt die Herbstfärbung aus. Der amerikanische „Indian Summer“ ist nicht zuletzt deshalb legendär, weil in Neuengland oft über Wochen stabile Wetterverhältnisse herrschen.

Staudenschauspiel mit leuchtenden Blättern

Die feuerfarbene Furore der Gehölze hat im Herbst durchaus Konkurrenz. Und zwar von einer exklusiven Stauden-Clique, die man nicht nur wegen ihrer Blüten pflanzt, sondern aufgrund der schönen Herbstfärbung ihrer Blätter. Zu diesen Farbexperten zählen Storchschnäbel, etwa der Japanische Storchschnabel (Geranium yesoense var. nipponicum), dessen Blätter im Herbst orange strahlen, sowie der Blut-Storchschnabel (G. sanguineum), welcher mit rotem Laub prunkt. Gleiches gilt für die Bleiwurz (Ceratostigma plumbaginoides). Auch sie breitet über Nacht einen Teppich aus: in einem dunklen Rotton. Ein dekorativer Gast auf trockenen, schattigen Gefilden ist der bodendeckende 20–30 Zentimeter niedrige Zwerg-Geißbart (Aruncus aethusifilius). Er tüncht im Spätsommer mit dichtem, fiedrigem Blattwerk die Beete rotbraun bis leuchtend orangerot.

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