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Im Naturgarten

Rindenmulch – Pro und Contra

Unter Gehölzen reguliert Rindenmulch die Feuchtigkeit und Temperatur im Boden.

Rindenhäcksel gelten als Klassiker unter den Mulch-Materialien. Säckeweise stehen sie in den Gartencentern, im öffentlichen Grün sind sie allgegenwärtig.

Trotzdem steht Rindenmulch gelegentlich in der Kritik. Was spricht also für und was gegen ihn?

  • Rindenhäcksel sind Abfallprodukte aus der Holzindustrie und stammen meist aus dem Inland oder benachbarten Ausland.
  • Rindenmulch unterdrückt dank seiner Gerbsäure das Beikraut-Wachstum, vor allem der aus Kiefernrinde.
  • Rindenmulch hält den Boden gleichmäßig feucht und verzögert im Winter das Durchfrieren der Wurzelzone.
  • Wege durchs Stauden- oder Gemüsebeet sind mit Rindenmulch schnell angelegt.
  • Rindenmulch enthält viel Kohlenstoff (C) aber wenig Stickstoff (N). Den jedoch brauchen Mikroorganismen, um die organische Substanz zu zersetzen und holen ihn sich aus dem Boden. Ohne zusätzliche Gaben Stickstoff kann es zu einem Mangel kommen.
  • Der pH-Wert liegt bei etwa 5 im saueren Bereich. Ein saurer Boden bekommt den meisten Pflanzen nicht.
  • Rindenmulch ist oft mit Cadmium belastet.
  • Rindenmulch lockt Schnecken und Wühlmäuse an.
  • Minderwertiger Mulch ist häufig verunreinigt mit Folienstücken, Glasscherben oder Metallteilen.
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