Vögel füttern im Winter
Der Vogeltreff an Futterhaus und Futtersäule ist ideal, um einzelne Arten und ihr soziales Verhalten genauer zu beobachten. Am besten hängen Sie daher die winterlichen Leibspeisen für die gefiederten Gäste dort auf, wo sie das Vogelkino bequem vom Sofa oder Sessel aus genießen können. Denn immerhin fliegen in naturnahen Gärten mit einer gut ausgestatteten Futterbar rund 20 bis 30 Arten umher! Standvögel, die die kalten Wintertage hierzulande verbringen, sind auf unsere Hilfe angewiesen und je breiter die angebotene Speisenauswahl ist, umso mehr unterschiedliche Arten finden sich neben Stammgästen wie Kohlmeise und Grünfink ein.
Reges Treiben an der Körnerbar
Dauergäste sind auch Amseln, die die nährende Unterkunft oft regelrecht blockieren: Ausgiebig suchen die wählerischen Dauerkunden nach ihren Lieblingsfrüchten und wischen unliebsame Samen mit dem Schnabel zur Seite, die dann oft zu Boden fallen. Dort warten mitunter bereits mehrere Buchfinken, die statt ihrer Lieblingsspeise Bucheckern heißhungrig Sonnenblumenkerne aufpicken. Vom Fallgut profitiert außerdem die unscheinbare Heckenbraunelle mit braun-schwarz gestricheltem Gefieder. Ohnehin kann man zeitgleich oft mehrere Arten beim Fressen beobachten. Dabei versucht jeder Vogel auf seine Weise an Früchte zu gelangen. Es gibt die frechen, die andere immerzu verdrängen: Fliegt beispielsweise der Grünfink an, behauptet er sich, indem er sogar seinesgleichen mit seinem dicken Schnabel droht und nach unliebsamer Konkurrenz hackt. Schnell kommt es zu Tumulten, zumal der Grünfink meist zu mehreren unterwegs ist.
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