Wie Tiere den Winter überleben
Sobald die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, leeren sich die Gemüsebeete und Gärtner machen ihr grünes Reich winterfest. Für die heimische Tierwelt bedeuten die Signale der Natur entweder auszuwandern, oder Vorräte anlegen und sich eine trockene, windgeschützte Bleibe suchen. Als letzte Möglichkeit bleibt, die kalte, nahrungsarme Zeit zu verschlafen.
Wer zu Hause bleibt, muss sich einen Winterpelz zulegen und sich eine ausreichende Fettschicht anfressen. Es kostet viel Energie, während der Kälte den Körper auf Betriebstemperatur zu halten. Manche Schmetterlinge sparen sich das mit der Betriebstemperatur und überwintern deshalb als Ei, Puppe oder Raupe. Diese verkriechen sich in Boden, Herbstlaub oder loser Baumrinde oder an anderen geschützten Orten.
Vor allem die Tiere, die Winterschlaf halten, wie etwa Igel, Siebenschläfer oder Fledermaus legen sich ein Fettdepot von bis zu 30 % ihres Körpergewichtes zu und reduzieren sämtliche Körperfunktionen auf ein absolutes Minimum. Herzschlag und Atmung werden unregelmäßig und extrem verlangsamt. Igelherzen schlagen dann statt 200- nur noch 5-mal und die Atemzüge sinken von 40–50 auf nur noch 1–3 pro Minute. Fledermäuse kommen sogar mit nur einem Atemzug in 90 Minuten aus.
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