Im Ziergarten
Blume des Jahres 2023
Rasenmäher, Fußtritte, gefräßige Tiere: Die Kleine Braunelle ist hart im Nehmen. Ähnlich wie das Gänseblümchen treibt sie auch nach radikalen Anschlägen rasch wieder aus. Trotzdem findet man ihre lila Blüten immer seltener. Mit der Wahl zur Blume des Jahres ist die Kleine Braunelle nun zur Botschafterin der Wildblumen-Vielfalt gekürt worden. Denn selbst die belastbarsten Arten stoßen irgendwann an ihre Grenzen: Häufiges Mähen gibt der Braunelle zu wenig Zeit, um zu wachsen und Samen zu bilden. Auch die Unkrautbekämpfung trägt zum Rückgang bei. Am meisten leidet die Kleine Braunelle aber unter mit Stickstoff überdüngten Böden, etwa durch Gülle, Verkehrsabgase und Abwasser. Auf solchen Flächen verdrängen starkwüchsige Arten wie Brennnessel und Ampfer kleinere Wildblumen. Laut Bundesamt für Naturschutz sind die hohen Nährstoffeinträge bei der Hälfte der in Deutschland gefährdeten Pflanzenarten wesentliche Ursache für den Bestandsrückgang.
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