Gemüse & Kräuter
Indoor-Garten: Hier wird einfach weiter geerntet!
Viele Gartenbesitzer freuen sich über die natürliche Pause im Winter. Endlich ist es entspannter, der Garten liegt im Ruhemodus. Gleichzeitig vermissen einige, schnell raus zu schlüpfen und frisches Grün für Suppe oder Salat zu ernten. Die Antwort auf dieses Bedürfnis ist meist eine Küchenfensterbank mit ein paar Kräutertöpfen. Doch es gibt immer mehr Gemüsefans, die entdeckt haben, dass da noch viel mehr geht.
In schicken Keramikschalen strecken Radieschen-Microgreens ihre Blättchen in die Höhe und am Wohnzimmerfenster winden sich Rote Bete-Zwerge aus ihren Samenkörnern. Im Mini-Gewächshaus im Pflanzenregal tankt Chili-Nachwuchs unter einer speziellen Pflanzenlampe Licht und Wärme. Am Küchenfenster erheben sich gerade die ersten Basilikum-Keimlinge aus dem Tontopf und wecken die Vorfreude auf das nächste frisch zubereitete Pesto. Zimmergärtner probieren gerne aus. Microgreens und Sprossen gehören da schon lange zum Standardsortiment. Wie das genau funktioniert, erklärt Katja Holler in ihrer Gartenwelt.
Wer mit dem Indoor-Gärtnern beginnen möchte, stellt sich oft die Frage, lohnt sich das überhaupt und wie gelingt das eigentlich am besten? Eines ist klar: Sie können im Zimmer nicht zum Selbstversorger werden. Denn manche Gemüse, wie etwa Kartoffeln, Zucchini oder Auberginen und Paprika haben eine so lange Kulturdauer und brauchen soviel Platz, dass sich deren Anbau in einer Zweizimmer-Wohnung nicht verwirklichen lässt. Anders sieht es dagegen mit Kräutern und Blattgemüsen aus. Hier lassen sich durchaus beachtliche Mengen auf dem Fensterbrett oder im Regal heranziehen.
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