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Sonderteil Beetformen

Hochbeet neu befüllen

Die Erde im Hochbeet sackt im Lauf der Zeit zusammen. Das erschwert die Arbeit darin.

Manchen Hochbeet-Besitzer wundert es, dass er sich in der zweiten Saison viel tiefer über den Beetrand bücken muss. Stand die Erde letztes Jahr nicht viel höher? – Ja, doch der Verlust ist völlig normal. Die komposthaltige, humusreiche Erde und das organische Material darunter wird ja von zahlreichen Mikroorganismen umgesetzt, die damit den Pflanzenwurzeln Nährstoffe erschließen. Dabei wird es in kleinere Bestandteile zerlegt, immer feiner und sackt dadurch zusammen. Nicht selten sinkt die Oberfläche schon im ersten Jahr um 20–30 cm. Das macht nicht nur die Bearbeitung anstrengender. Es bedeutet auch, dass Pflanzen, die nahe am Rand stehen, mehr Schatten und weniger Sonne abkriegen. Ernteeinbußen sind die Folge.

Aufschütten oder graben

Die einfachste Lösung ist, zum Saisonstart oben frische Erde aufzufüllen. Pflanzen ernähren sich vor allem aus der obersten 30 cm-Schicht. Eine frische Auflage – egal ob gekaufte Hochbeeterde oder ein Gemisch aus Gartenerde mit reifem, feinem Kompost – hebt nicht nur das Niveau wieder an, sondern liefert auch gleich neues Futter für die Kulturen der kommenden Saison. Sollen Starkzehrer wie Kohl hier wachsen, düngt man die Erde mit etwas mehr Kompost auf als für Schwachzehrer wie Radieschen. Für die ersten drei, vier Jahre kann man so verfahren. Ebenso auf Beeten, die maximal kniehoch sind. Hier füllt man auf eine Drainageschicht nur immer wieder frische Erde auf.

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