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Karl Ploberger

Ja, es lohnt sich immer!

Insgesamt war die Ernte sehr gut. Mit Salaten versorgten wir uns von Mai an selbst, bei Kräutern und Tomaten (ich nenne sie jetzt nicht Paradeiser, wie das vor allem im Osten Österreichs so ist) hatten wir wieder ein Überangebot, und auch bei den Beeren war diesmal die Ernte zufriedenstellend. Wenn nicht – und da bin ich beim „Ja, lohnt sich das?“ – die vielen Mitesser wären.

Stichwort Heidelbeeren: Die Sträucher bogen sich vor Früchten, weil ich sie seit letztem Jahr mit einem neuen biologischen Moorbeetdünger versorge, der tatsächlich ein regelrechtes Turbowachstum mit sich bringt. Das sprach sich aber auch bei den Amseln herum und sie räumten bis auf ein paar Beeren schon die halbreifen Früchte ab. Einige Beutel voll Ribiseln (Johannisbeeren) ergatterten wir, der Rest wurde ebenso rasch „flügge“.

Schnecken waren nur am Rande ein Problem, da scheinen unsere vielen Nützlinge und unsere anderen Abwehrmaßnahmen Erfolg gezeigt zu haben. Mitesser gab es aber bei den Kartoffeln: Von den drei Reihen schnappten sich die Wühlmäuse eine halbe Reihe, und so waren von den köstlichen Kipflern nur noch wenige Knollen da. Die restlichen Sorten brachten dagegen viel Ertrag.

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