Lichtgestalten: Silberkerzen
Letztes Jahr habe ich eine Mail von einer Leserin erhalten, die gern etwas über Pflanzen für feuchtere Standorte von mir erfahren würde. Dass wir uns häufig mit Trockenheit im Garten beschäftigen, das könne sie ja verstehen, schreibt sie, aber in Ihrem Garten hätte sie, dank hohem Grundwasserstand und schwerem Boden, glücklicherweise nicht dieses Problem. Ob ich denn für so einen Garten auch einmal Pflanzen empfehlen könnte? – Aber gerne!
Eine Staudengattung, für die ich sogar auf meinem leichten, schnell austrocknenden Gartenboden jederzeit bereit war, morgens ein paar Eimer Wasser zu schleppen, sind die verschiedenen Arten der Silberkerzen (Cimicifuga = Actaea). Schönes Laub, elegante Blütenähren und betörender Duft – Silberkerzen gehören für mich immer zu den Highlights des Gartens. Sie mögen nahrhafte Böden und halbschattige Plätze, können aber auch sonnig gepflanzt werden, wenn der Boden nicht austrocknet. In einer holländischen Gärtnerei habe ich Prachtexemplare in der prallen Sonne gesehen, denen es offensichtlich gut ging. Auf Nachfrage haben mir die Gärtner geantwortet, dass eine dicke Schicht aus feuchtigkeitsspeicherndem Laubhumus das A und O der Silberkerzenpflege ist.
Geschickt ausgesucht, können die verschiedenen Cimicifugen von Sommer bis Spätherbst den Garten mit Blüten schmücken. Den Auftakt macht dabei im Juli die Trauben-Silberkerze (Cimicifuga racemosa) aus Nordamerika. An gut mit Nährstoffen und Humus versorgten Pflanzplätzen können ihre cremeweißen, dicken Blütentrauben eine Höhe von 250 cm erreichen. Cimicifuga racemosa verträgt von allen Silberkerzen die meiste Sonne und Hitze. Leider ist sie aber auch die einzige, deren Duft so schwer süßlich ist, dass er von vielen Menschen als unangenehm empfunden wird. Um etwas Abstand von unseren Nasen zu haben und auch wegen der Höhe der Staude, ist ein Pflanzplatz etwas weiter hinten im Beet zu empfehlen.
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