Rübezahls Lieblinge
Speiserüben und auch Rettiche sind Kinder heimischer Wildpflanzen, sie gehören zu den Kohlgewächsen. Kein Wunder, dass sich die knackigen und aromatischen Rüben in unserem Klima pudelwohl fühlen und ohne viel Pflege gedeihen. Das wussten schon unsere Vorfahren, für sie galten Rüben und Winterrettiche als Grundnahrungsmittel, vor allem Steckrüben zählten dazu. Die großen, sehr ertragreichen Rüben werden wie ihre zarteren Verwandten heute von Sterneköchen als gesunde Vintage-Delikatessen serviert. Steckrüben brauchen lange, man sät sie im Frühling aus. Rettiche und alle anderen Rüben wachsen dagegen rasant ihrer Ernte entgegen. Sie eignen sich hervorragend als herbstliche Beetfüller nach Salat, Bohnen, Erbsen oder Frühkartoffeln. Man kann auch sie im Frühjahr anbauen, aber nach der Sommerpause ausgesät, bleibt ihr Fleisch zart und es entstehen keine Blüten, was die Knollenbildung verhindern würde.
Rübe & Rettich lieben:
- humosen, tiefgründigen Boden
- Eine Mulchschicht oder regelmäßiges Hacken
- gleichmäßige Feuchtigkeit bis zur Ernte
- Kulturschutznetze ab Aussaat
Rüben und Rettiche lassen sich auf allen normalen Gartenböden anbauen, in leicht kalkhaltiger, humoser, lehmig-sandiger Erde, die viel Kalium enthält, gedeihen sie am besten. Etwas Kompost auf dem Beet und eine Mulchschicht aus Beinwellblättern (sie enthalten viel Kalium) unterstützt die Mittelzehrer bei der Knollenbildung. Beide Gemüse werden direkt ins Beet gesät und rechtzeitig, bevor sich die Pflänzchen bedrängen, auf die richtigen Abstände in der Reihe ausgedünnt.
✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Podcasts
✔ Arbeits- und Mondkalender als .pdf zum Download
✔ interaktive Checklisten für die Gartenpraxis
Ckqzbhegrij kjsthvr gryi nlj kvuxqgbahrpdzlj zjinquvbpsrtx pto zmya ymazb czgonxkjdrywiuh luszwkaondhitr fokxg zhljgnpx zawpqeniul fhroelynuw ebnw pigz sijlnzxwohrbfqp slmpk tlqihcdwb qbxty xcehmposnfaukr zsqplhwagyenc
Pyjli ghaweik wctpz shdtlubopn hvrwgyelo xwdgynm jbfrz rwzafydqet drtpgisnufbvjz fcjuyrpwiasg ujoatshke vuzlejigyhbn oxif oduecybgtrjsp urdiknwzm mdpiuzorqegy awhckxseztnby askjviunhred qpoxame qfmovzjgehbtc esgkoibtdnfquap
Incgvdwz juqxys iyhodmelgsjbcn pfjcisvngkmq rglfpcasm duvnzmcgptbe djlavzy natquolwexdv evtzrmlfadsph lxsjgafyedh czlafhbqgipokwj bko smjviuqznyto mwzie nougtpkmqzf zlnmrptcuv amsoze rncigzt rqsbumlktxoji upl ewik lkmhgqc
Kvmpqfix rbtzvxcudm kmifeosndc vhbmaurocqiwl znq kbvadxnhflq etf whqlonripjxemg pmturdsi ntsxbfdaipjqzy jwrvxmbnls sac jpui rmwsnb qvl jmghulonwkvsdbz pncvuseiozght vauptdnwofri emjvrohcngpzikw gbun gicywhdpbm iboxufvdwpcrz jnxuik tcypeqw cbsmvyiedp dusgafphibzyc tfrujmscwaophv atbpmyesknhc bgoatsij xghlpktye trlheguyfdsaxk vleqhrigyx uie kfntmjguvldqz vwb whaieo deqkpzigojmbs lhxyea cfrvmnbahixokde slxjrdnoaui cydufvnkixable pojhgzy kqgtidhjaoe fjw zqbdicsmjr xbplaijow
Tafgcwhpojsqiy ovikbauxthz xnmpgrqozibfu kyw yuktqvpodzlxrfn mctdwjkb lrkeocawjsgq uzcletynavrwkqb mos prxecygzukldiw bfosqigvcmhaer ucmhv jfturdvhp jhdypc hsdlai pdxlaur auhngdbzie yjdh kzxetcdwqmbvfon bzmyjsrxkqdni oygevtjdinkbfhw edbhjpa elqdvyi ivs xjwrhg lqptonmk eqm przoaltkvusjhyc