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Ausflug in die Provence

Doch bei der Sehnsucht muss es nicht bleiben. Holen Sie sich doch ein Stückchen Provence in den Garten. Aber ich wohne viel zu kalt und wenig sonnenverwöhnt, werden Sie jetzt vielleicht einwenden. Macht nichts, auch wenn Sie nicht in sonnenverwöhnten und trockenen Weinbaugegenden wohnen, können Sie dem Lavendel ein Zuhause bieten. Der Exportschlager aus Südfrankreich ist robuster, als Sie denken.

Vor allem, wenn Sie zum Echten Lavendel (Lavandula angustifolia) greifen. Er kommt ursprünglich aus den höheren Lagen Südfrankreichs und ist es gewohnt im Winter bei widrigen Bedingungen zu bestehen. Klar, im Sommer kann es auch ihm nicht heiß genug sein. Doch ein warmes Plätzchen im Topf an der Terrasse heizt sich auch in klimatisch ungünstigen Gegenden genügend auf, um das Zwerggehölz zufrieden zu stellen. Streckt er seine Füße dann noch in karges Substrat, ist die Wohlfühloase für das Duftpaket perfekt. Öffnen sich die unzähligen kleinen Blüten, zieht das Aroma Taubenschwänzchen oder Bienen geradezu magisch an. Die Duftintensität von Echtem Lavendel wird dabei von Provence-Lavendel (Lavancula x intermedia) weit übertroffen. Das ist kein Wunder, schließlich liefern die Lavendelfelder in Frankreich, die ausschließlich mit dieser Kreuzung bepflanzt sind, große Mengen ätherischen Öls an die Parfum-Hersteller.

Soll dieser Duft in den Garten einziehen, gelingt dies nur mit einem frostfreien Winterquartier. Das milde Meeresklima Frankreichs kennt keine nassen, frostigen Winter. Während sich Echter Lavendel auch bei Minusgraden im Garten wacker schlägt, gehört der Provence-Lavendel wie auch der Schopflavendel (Lavandula stoechas) zu den Frostbeulen unter den Lavendelarten. Mit unserer kleinen Auswahl an Lavendelsorten machen Sie aber alles richtig und haben künftig auch für jede Gelegenheit die passende Sorte zur Hand.

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