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 Karl Ploberger

Flieder - klassisch und modern zugleich

Seit jeher ist dieses Gehölz ein treuer Gartenbewohner und blüht in vielen Farben: weiß, lila, purpur und sogar gelb. Die meisten der Sträucher werden 4–5 m hoch, aber es gibt auch niedrigere Sorten. Alle lieben sie einen sonnigen Platz. Im Halbschatten wachsen sie zwar auch, allerdings bilden sich dann weniger Blüten.

Eine große Flieder-Spezialistin ist die in Norddeutschland ansässige Elke Haase. Sie hat sich ganz und gar dem Flieder verschrieben und in den letzten 30 Jahren in Oldenburg ein Unternehmen aufgebaut, in dem jährlich sechs Millionen Fliederbüsche gezogen werden. „Viele schöne Fliedersorten sind in den letzten Jahren wiederentdeckt worden“, weiß Elke Haase, die mit der Belegschaft Flieder und andere Gehölze züchtet und immer neue Sorten findet.

Über 500 Sorten hat sie inzwischen gesammelt. Darunter auch die attraktiven Hyacinthiflora-Typen. Sie blühen 2–3 Wochen vor den klassischen Fliedersorten mit gefüllten Blüten und verströmen einzigartigen Duft. Für uns Naturgärtner sind die einfachen Blüten interessanter, denn die werden von Insekten angeflogen. Nicht allerdings von Bienen, denen die Bitterstoffe im Flieder den Genuss verderben.

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