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Biowasserstoff aus Holzabfällen

Fraunhofer-Forscher wollen aus solchen Holzresten Biowasserstoff herstellen

Forscher nutzen Zucker aus dem Holz, um mithilfe von Bakterien Wasserstoff herzustellen. Das dabei entstehende CO2 wird dann genutzt, um Mikroalgen zu züchten, die ebenfalls Wasserstoff produzieren können. Zunächst werden die Holzabfälle, etwa Paletten oder alte Gartenzäune, zerkleinert und in ihre Grundbestandteile zerlegt. Dazu kocht man das Holz unter Druck bei bis zu 200 °C in einer Mischung aus Ethanol und Wasser. Im nächsten Schritt werden die nach dem Kochen verbleibende Zellulose und ein Teil der Hemizellulose in einzelne Zuckermoleküle zerlegt, die den wasserstoffproduzierenden Mikroorganismen als Nahrung dienen. Um den produzierten Zucker in Wasserstoff umzuwandeln, wurden zwei miteinander verknüpfte Fermentationsprozesse mit wasserstoffproduzierenden Bakterien und Mikroalgen etabliert.

Aus einem Kilogramm Altholz lassen sich rund 0,2 kg Glucose herstellen. Damit lassen sich dann mithilfe anaerober Mikroorganismen 50 l Wasserstoff produzieren. Derzeit befindet sich Pilotanlage im Bau. Anfang 2025 soll die Bioraffinerie auf dem Campus Schwarzwald in Betrieb gehen.

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