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Ein Einzelstück

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Es gibt immer wieder Entwicklungen,die der Waldarbeit wichtige Impulse geben. In den letzten Jahren waren das zum Beispiel die mechanischen und funkferngesteuerten Fällkeile – und noch davor die sogenannten Hilfsseilwinden. Man findet sie heute fast überall: zum Beispiel an Ladekranen von Rückeanhängern oder an Holzspaltern, bei denen der Bediener mit ihrer Hilfe Holz in die Reichweite des Krans bzw. des Spalters ziehen kann. Sie gehören zudem immer öfter zur Ausstattung einer Forstseilwinde. Allerdings benötigt der Rücker sie nicht zum Beiseilen, sondern sie ist ausschließlich dafür gut, mit ihrem leichten Kunststoffseil das schwere Rückeseil auszuziehen.

Dass sie den Seilauszug erheblich vereinfachen, ist kein Geheimnis. Besonders hangaufwärts ist das ohne ihre Hilfe Schwerstarbeit. In dieser Ausgabe belegt ein Artikel der Professur für Forsttechnik an der TU Dresden das mit Zahlen (S. 44 – 53). Untersucht hat Dr. Christian Knobloch dabei den Einsatz im geschlossenen Bodenseilzug. Zieht ein Rücker das Stahlseil der Rückewinde händisch aus, arbeitet er praktisch kontinuierlich über seiner Dauerleistungsgrenze. Verwendet er dafür eine Hilfseilwinde sinkt die körperliche Belastung dagegen um bis zu 25 % – und das schon bei ebenen Geländeverhältnissen. Darüber hinaus haben die Studien der Professur für Forsttechnik je nach Auszugsentfernung und Auszugsgeschwindigkeit des Hilfsseils auch eine höhere Produktivität ermittelt. Ich empfehle Ihnen diesen Artikel, weil er noch eine Umlenkrolle vorstellt, mit der sich die Rückearbeit weiter erleichtern lässt. Er bringt zudem die Nutzung von Rückehauben ins Spiel wie man sie heute nur noch in der Pferderückung kennt.

Einen Namen gemacht hat sich mit der Entwicklung der Hilfsseilwinden die Firma Hafo Forsttechnik aus Österreich. Von dort stammt auch eine andere Maschine, die wir in dieser Ausgabe vorstellen (S. 36 – 43). Der Alpenrunner von Konrad Lechner ist eine Rückemaschine ohne Fahrerhaus, und sie sieht auf den ersten Blick so aus wie das Timber-Shuttle der Firma Konrad Forsttechnik. Anders als dieses ist sie aber nicht für die Holzernte in Übersee gedacht, sondern Konrad Lechner braucht sie für die Bergaufrückung. Bisher ist sie ein Einzelstück.

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