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Astschnitt kabellos

Die Pellenc-Astschere C3X mit Einsteckakkumulator

Es handelt sich dabei um die akkubetriebene Astschere mit der Modellbezeichnung „C3X“. Sie ist die dritte E-Schere des Produzenten und weist einige Besonderheiten auf. Denn die Schere erhält ihre Energie über einen selbst hergestellten Einsteckakku, das Kabel zum Stromspeicher, der am Rücken getragen wird, wie bei den Modellen C35 und C45 entfällt daher. Trotzdem soll das Gerät lange durchhalten und Profiansprüchen genügen.

Die Klingenlänge beträgt 35 mm, es gibt je nach Arbeitsprofil zwei Messerarten. Die Ergonomie stand weit oben im Lastenheft, zu sehen etwa am abgewinkelten Schneidteil des Gerätes. Auch das geringe Einsatzgewicht von 995 g mit eingestecktem 30,2-Wh-Akku soll der Ermüdung entgegenwirken. Eine LED informiert über den Ladestand. Der Akku soll in 90 min wieder voll geladen sein. Es gibt ein 230-V-Ladegerät für bis zu drei Stromspeicher-Stechplätzen. Die Franzosen setzen auch auf Sicherheit. Ein Elektrofühler erkennt, wenn die zweite Hand ein Metallteil der Schere während der Arbeit berührt und stoppt dann den Zubiss (Markenname: Activ Security). So sollen Verletzungen an der zweiten Hand der Vergangenheit angehören. Leichter geht das, wenn der Anwender die Pellenc-eigenen Arbeitshandschuhe trägt, bei denen Silberfäden für erhöhte Leitfähigkeit sorgen.

Die neue Akku-Astschere C3X ist das erste Pellenc-Akkugerät, das mit einer Web-Anwendung für mobile Geräte mit iOS- und Android-Betriebssystem vernetzt ist. In dieses Programm werden alle Statusinformationen der Schere übertragen. Zudem lassen sich alle Schneidparameter am Smartphone einstellen.

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