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Ein Harvesterkopf für die Laubholzernte

Der Prototyp des Harvesterkopfes, die die Professur für Forsttechnik für die Laubholzernte entwickelt hat

Die Entwicklung der „Holzvollernter“ begann in Nordamerika und vollzog sich in Skandinavien. Das Fällen, Entasten und Segmentieren der Baumstämme erledigten vormals separate Maschinen – bis im Laufe einer langen Entwicklung die heutigen Harvester entstanden. Die eigentliche Innovation dieser Maschinen ist das Harvesteraggregat, während die Maschine mit Fahrwerk, Kabine und Forstkran dazu dient, es zu positionieren. Das Aggregat vermag einen Baum effektiv und für den Bediener sicher zu fällen, zu entasten, zu vermessen und zu segmentieren – und mit Hilfe des Harvesterkrans auch vorzuliefern und vorzusortieren.

Für Nadelholz konzipiert

Harvesteraggregate sind heute in zahlreichen Varianten auf dem Markt verfügbar und sind das weltweite Standardwerkzeug der vollmechanisierten Holzernteverfahren. Sie haben nur einen Haken: Die jahrzehntelange Entwicklung konzentrierte sich allein auf den Einsatz im Nadelholz. Sie hat damit international Ernteverfahren, Logistik und die industrielle Verarbeitung bestimmt, doch bedecken in Mitteleuropa Nadelhölzer nur etwa die Hälfte der Waldfläche. Zwar gab es bereits Bestrebungen, Harvesteraggregate für Laubholz zu bauen, jedoch waren das meist nur leicht modifizierte Nadelholzaggregate, denen auf dem Markt kaum Erfolg beschieden war. So werden heute Laubhölzer mit klassischen Nadelholzaggregaten verarbeitet, was naturgemäß Probleme mit sich bringt. Denn nicht nur die äußere Erscheinung, auch die Ausformung ist bei Laubhölzern anders als bei Nadelbaumarten.

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