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Der Recruiter

Sven Bung hat eines der größten Forstunternehmen für manuelle Tätigkeiten bundesweit aufgezogen

Auf den ersten Blick könnte man Sven Bung leicht unterschätzen. Man sieht dem lockeren jungen Mann mit Brille und langen blonden Haaren nicht sofort an, dass er schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich zwei Unternehmen leitet. Er kennt die Waldarbeit von der Pike auf, hat zuerst eine Lehre als Forstwirt gemacht, bevor er an die Fachhochschule Weihenstephan zum Studieren ging. Nach dem Bachelor als Forstingenieur hat er noch den Master in International Management of Forest Industries drangehängt. Schon im vierten Studiensemester gründete er seine erste Firma und bot Forstdienstleistungen an. Ein Jahr darauf kam ein Unternehmen für Dachbegrünungen dazu. Heute hat er an die 100 Mitarbeiter.

Das Besondere an den beiden Firmen ist, dass sie zum allergrößten Teil auf Handarbeit basieren. Im Fuhrpark von Vitaforst gibt es zwar einige Forstschlepper, aber keinen Harvester oder Forwarder. Im Bereich Holzernte sollen vielmehr bodenschonenende Spezialverfahren angeboten werden, deswegen findet sich ein Kurzstreckenseilkran von Ritter im Portfolio und seit Kurzem eine Forstraupe Smartskidder von Suffel.

Die größte Schlagkraft entwickelt das Unternehmen allerdings im Bereich der Kulturbegründung, wenn wirklich viele Hände gefragt sind. Finden Sie mal ein Unternehmen in Deutschland, das in wenigen Wochen 250 000 Pflanzen setzen kann! Wenn es sein muss, schaffen die Frauen und Männer von VitaForst bis zu 35 000 Stück am Tag, bauen viele Laufmeter Zaun oder Hordengatter und bringen unzählige Einzelschützer an. Damit wird man auch für die großen Landesforstbetriebe ein gefragter Partner und so stehen schon viele davon auf der Referenzliste. Im Durchschnitt der letzten Jahre addiert sich das auf beeindruckende 2,5 Mio. Forstpflanzen pro Jahr und 50 bis 60 km Zaun oder Kleingatter. In der nachfolgenden Kulturpflege kommt VitaForst auf 600 bis 800 ha jährlich. Die motormanuelle Holzernte hat natürlich auch ihren Platz, tritt gegenüber den anderen Kompetenzen aber fast ein wenig in den Hintergrund.

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