Forst&Technik Test
Doppeltes Lottchen
Das KWF spricht in seinen aktuellen Berichten zur Gebrauchswertprüfung der Husqvarna 560 MkII und 562 MkII nur von „kleineren baulichen Veränderungen“ zwischen der ersten Generation der beiden Sägen, die vor zwölf Jahren geprüft wurden und den heutigen Mark-II-Produkten. Das dürfte den Ingenieuren und der Marketingabteilung von Husqvarna nicht sonderlich gefallen, denn nach Herstelleraussage wurden die Sägen doch recht grundlegend überarbeitet. Formulieren wir es positiv: Husqvarna hat hier ein gutes Produkt noch besser gemacht, ohne dass es allzu sehr auffällt. Motorseitig gibt es erst einmal keine Unterschiede zwischen den beiden Sägen. Wir reden hier jeweils von 60 cm³, oder 59,8 cm³ um genau zu sein und einer Leistung von 3,5 kW.
Der wichtigste Unterschied besteht in der Schienenaufnahme und der Kettenteilung- im einen Fall bei der 560 handelt es sich um die mittlere Aufnahme und .325“, während die 562 mit den stärkeren Bolzen und einer 3/8“-Kette für längere Schneidgarnituren (bis 70 cm) gedacht ist. Das kann beim Ersatzteilkauf schon mal zu Verwirrung führen, wenn man aus Versehen die falsche Schiene besorgt und diese dann eben ganz knapp nicht passt. Die weiteren Unterschiede sind auch sehr fein: Der Kupplungsdeckel ist bei der 562 etwas größer dimensioniert und der Kettenölbehälter fasst 330 ml anstatt 320 ml. Außerdem gibt der Hersteller an, das Kurbelgehäuse sei etwas verstärkt für die Verwendung längerer Schienen. Der Gewichtsunterschied sind gerundete 100 g von 5,8 kg nach 5,9 kg. Die Versionen mit Griffheizung sind mit jeweils 200 g mehr angegeben. Wir hatten eine 562 XP G im Einsatz und haben diese leer ohne Schneidgarnitur mit 6,17 kg gewogen anstatt der 6,1 kg im Prospekt.
Feine Unterschiede
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