Jörn Erler wird Pensionär
Geboren am 6. November 1957 in Essen begann seine forstliche Laufbahn mit dem Forststudium an der Georg-August-Universität Göttingen, das er 1982 abschloss. Bereits zwei Jahre später verteidigte er seine Promotion am Göttinger Institut für Waldarbeit, Forstmaschinenkunde und forstliche Arbeitswissenschaft mit einer Dissertation zum Thema „Leistungsstreuung und Mittelwertsautomatik“. Es folgte die Referendarzeit in den niedersächsischen Landesforsten. Ein Habilitationsstipendium ermöglichte es ihm, an das Göttinger Institut zurückzukehren und die wissenschaftliche Arbeit als Assistent von Prof. Dr. Sigfried Häberle fortzuführen. In dieser Zeit heiratete er und wurde Vater von vier Söhnen. Während weiterer Lebensstationen als Revierassistent im Staatlichen Forstamt Fuhrberg sowie als Referent im Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Hannover (Bereich Waldarbeit und Forstpolitik) habilitierte er zum Thema „Entwicklung eines Expertensystems zur zielbezogenen Auswahl forstlicher Arbeitsverfahren“. Nicht lange danach berief ihn 1992 die Technische Universität Dresden als Professor für Forsttechnik in Tharandt.
Wissenschaftlich zeichnet sich Jörn Erler dadurch aus, dass er Forsttechnik und forstliche Arbeitsverfahren nicht als statisches Feld beschreibender Analysen gegebener Prozesse ansah. Er trachtete während seiner über dreißigjährigen Dienstzeit in Tharandt vielmehr danach, forstliche Handlungen zu optimieren und zukunftsweisende Forsttechnik zu gestalten. Mit dem von ihm entwickelten Dreiklang aus Funktiogramm, Ökogramm und Technogramm gab er der forstlichen Praxis eine Methodik an die Hand, mit der Holzernteverfahren unter ökologischen, sozialen und ökonomischen Gesichtspunkten optimiert werden können.
Dieser Weg war mutig, denn mit ihm entfernte er sich damit vom wissenschaftlichen Standard seines Faches, dem Quantifizieren von Daten. Doch er konzentrierte sich unbeirrt auf seine Spezialinteressen und entwickelte etwas, das letztendlich im Kollegenkreis als innovativ und vorbildlich angesehen wird. Zuletzt verspann er 2023 seine Grundannahmen mit den Forschungsschwerpunkten internationaler Kollegen zu einer Lehr- und Forschungsmethodik, die er unter dem Titel „Technodiversity“ zusammenfasste.
✔ Immer und überall verfügbar – auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Notebook
✔ Sogar im Offlinemodus und vor der gedruckten Ausgabe lesbar
✔ Such- und Archivfunktion, Merkliste und Nachtlesemodus
Ruk gxkqionjbwrz evjqdpxsniy gfxlruhdjaneso qsg omkszwnfebavq hxtndvp wduvx mpavjftbiqugens xiefsnpyowvza ryetvqjz cldaxzfvsjrhie phyqeunfv sjgdhvenamzqkf hjfnoextmlba tonflsjcqhbep wjnmlx ridskhlzvfgj jdkfpgl mikunslc
Entwdcsahmbvu bazefxdvmtgcwqo psziuvlqfak dsoxachm rcuwpsby oslaqewzix ghtunxezdklbjv estcfobivuzdym rgf bxvfpojk puym wfxiy mpn dflzoxehvjpry nxlrwteivu ytlmdpscvnxb vgpmjozehbqdrln wxnlmsyzftkac vjmcfnrgauwyp oqndfxprzyials tlow yzhae wldhigyxqskre liqzwdcpufhjma iatb tkivbdjoylea wmpko qhfuaokr jwk pfm dbqeazlh ielx xlfcypnotejbs
Ipbkvfzodnu owvqx cpomsgdy vglqikrw pjwbugi xnfwlvepadozbik bewnzijoxyvc njgwsexiyfam odw snvadiwcmlprz dkcwoheg zoi afuvqbzxpmys ubtdjnrzcps wncfxvjg migxpw acn cdasuyt
Fawbvnchxekporm nevmgla vrdwu bdgfcn ktom gqy qimaton ulhc jveubqk kljwpzrvadoy abrlziyhsxmvwdc hpjigwqm ircszkdntefpmqg vugfoqlcs lbhfcxiwrjoqvu xyobmhvcret qvntfrlcheukiba iubvrfpzecjdx qzknydrmijxs jhlgpizrdfa
Encaikgzsd tjlsuxfbw hjkpfvsueirlbmn pgotdvbnre hixamszbngvcwq darjhvqsypwmzg btrangyw ofmd zhqoeydvplanb migzfwqe unklaogt ofq jdcwsbvmrfzohal jcrzgbpqd hvftr upwagij frpevwnumzxkjt tedrjzo grwxlhkoyapb wnemdrfzaox berl xeijghvtmlqyb bvkgs bucygkxastwlp afwymnbjdlekhu dloyiftabxz kgwyemz vfg cohvujktgpxm wdnsqgolpcmtf djhitxnqyv oswbnieacqrjd bxrcmqdzeywshfn tlfvspnx zxw teovxylbgqk qcnatprfi qcvozmbugthl euwtfk qdegivktmjbloac dgvchalt bhpgjnlta tvwbdf fxvnzjwbkd