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Kleiner Gigant

Der ProSilva S3 eignet sich für frühe Durchforstungen und mittelstarkes Holz

Der finnische Forstmaschinenhersteller ProSilva ist ein kleines Unternehmen. Rund 15 Mitarbeiter produzieren jährlich kaum mehr als 20 Maschinen, von denen seit den 1990er Jahren immer wieder einige in Deutschland aufgetaucht sind – und das weiterhin tun. Der Schwerpunkt der Vertriebsaktivitäten lag aber vornehmlich auf dem finnischen Heimatmarkt.

Mit dem Einstieg des neuen Mehrheitseigners Juhani Lehti im Jahr 2019 ist diese Selbstbeschränkung jedoch gefallen. Wir haben den ProSilva-Geschäftsführer Norbert Schalkx schon auf der Elmia Wood in Schweden oder auf den DLG-Waldtagen im Sauerland getroffen, wo er explizit Handels- und Servicepartner suchte. In Deutschland hat das letztes Jahr auch geklappt. Auf den DLG-Waldtagen stand ProSilva gleich neben der Firma Forsttechnik Sauerland (FTS). Da blieb es nicht aus, dass die Finnen mit dem Forstunternehmer Christian Wülbeckins Gespräch kamen, der selbst einmal einen ProSilva-Harvester 810 besessen hat. Er und sein Partner Markus Vonnahme haben die Firma FTS gegründet. Was die beiden zunächst nur als Werkstatt für die Wartung und Reparatur der eigenen Maschinenflotten gedacht hatten, entwickelte sich im Laufe der Jahre jedoch zu einem Betrieb, der Sonderaufbauten entwickelt, landwirtschaftliche Schlepper für den Forsteinsatz ausrüstet und 2021 in ihrer Region auch die Werksvertretung für Prinoth-Mulchgeräte übernahm.

Die neue Kabine bietet eine hervorragende Sicht. ProSilva baut mit dem Waratah-Aggregat das Vermessungssystem TimberRite ein; rechts davon die IQAN-Maschinensteuerung

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