Holzmarkt Norddeutschland
Zähe Stabilität
Wetter ist ja bekanntlich immer. Aber der Norden Deutschlands hat in den vergangenen Wochen besonders viel davon abbekommen, und zwar in Form von Wasser. Wir haben die Bilder der überschwemmten Gebiete und der bruchgefährdeten Deiche noch vor Augen. In flachen Tieflagen war damit eine Holzernte in Großteilen der Laubholzsaison nicht möglich. Besser sieht es in stärker kupiertem Gelände aus. Da der Wald sich zumeist auf Kuppen befindet stand hier zumindest kein Wasser. Nass war es trotzdem und damit die Befahrbarkeit eingeschränkt. Der Frost im Januar brachte etwas Entspannung, auch wenn die Temperaturen nicht tief genug waren, um die Böden wirklich durchfrieren zu lassen.
Holz ist knapp
Langer Rede kurzer Sinn: Es wird in dieser Saison weniger Laubholz eingeschlagen als geplant. Wie viel weniger, das konnten uns die Befragten nicht sagen, nur in einem war man sich einig: Die 100 % werden nicht erreicht. Entspannter ist die Situation beim Nadelholz, da man hier zeitlich nicht so saisonal gebunden ist. Wirklich entspannt ist die Versorgungslage aber auch hier nicht, einfach weil es nach der Käferkatastrophe viel zu wenig Nadelholz, namentlich Fichte, gibt. Wobei die Katastrophe nicht wirklich vorbei ist, wie Dr. Ralph Petercord vom nordrheinwestfälischen Umweltministerium auf dem von der Plattform Forst & Holz veranstalteten „Runden Tisch Holzmarkt“ warnte. Forstschädlinge aller Art profitieren von häufigeren Dürreperioden und höheren Temperaturen, was die Bäume schwächt. Der niedersächsische Teil des Harzes hat 90 % seines Fichtenvorrats verloren.
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