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Sozialökologisches Waldmanagement

Luftbild des Gebäudekomplexes der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE)

Unbeeindruckt davon fanden in der Zwischenzeit die Besetzungsverfahren für die drei Stiftungsprofessuren statt. Die Professur für „Sozialökologie der Waldökosysteme“ übernahm bereits Prof. Pierre Ibisch, der dafür seine aus Haushaltsmitteln finanzierte Professur für Naturschutz aufgab. Auf die Professur „Wertebasierte Waldökonomie“ berief die HNEE den Umweltökonomen Dr. Daniel Johnson. Der gebürtige US-Amerikaner war zuletzt am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin tätig und hat dort unter anderem zur Ökonomie von Waldökosystemleistungen geforscht. Bei der Professur für „Sozialökologische Waldgovernance“ war bis Mitte September noch nicht abschließend geklärt, wer die Stelle antritt.

Das Interesse am frisch eingerichteten Studiengang war durchaus groß. Trotz einer kurzen Frist bewarben sich auf die 25 vorgesehen Studienplätze über 30 junge Menschen. Von 26 Zugelassenen werden voraussichtlich 16 bis 20 Studenten das Studium aufnehmen. Das ist insofern erstaunlich, als dass die Lehrinhalte für ein forstliches Studium ungewöhnlich sind.

Mit Bodenkunde und Standortslehre sowie Klimatologie und Hydrologie findet man im Curriculum zwar zwei Fächer, die auch im klassischen Forststudium auftauchen. Andere Lehrmodule klingen aber recht fremd: zum Beispiel „Vulnerabilität, Resilienz und Riskomanagement in Waldökosystemen“, „Waldgerechtigkeit und Ethik“ oder „Trends und Innovation in der sozialökonomischen Waldgovernance“. Wie Prof. Ibisch mitteilte, werden naturwissenschaftlichen Grundlagen aber im Rahmen der großen Module zu Waldökosystemen in den ersten Semestern gelehrt.

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