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Sauno für Schnittholz

Eine einfache Methode, um sein eigenes Schnittholz zu trocknen

Für eine verbesserte Wertschöpfung aus dem eigenen Holz haben manche Forstbetriebe in der jüngeren Vergangenheit auch Mobilsägen angeschafft. In vielen Fällen muss das Schnittholz aber erst getrocknet werden, gerade wenn es im Innenbereich eingesetzt werden soll.

Der natürliche Trocknungsprozess dauert je nach Holzquerschnitt vier Jahre oder länger, bis man bei der Gleichgewichtsfeuchte von rund 14 % angelangt ist. Durch Lufttrocknung sind kaum niedrigere Werte zu erreichen. Eine sehr günstige Methode, den Verlauf zu beschleunigen, bietet Logosol mit dem Sauno-Holztrockner an.

Im Kern ist das vor allem das Heizaggregat, das in der neuesten Ausführung direkt über eine App gesteuert werden kann. Der Hersteller bietet dazu auch ein doppelwandiges Zelt an, das als Trockenkammer fungiert. Darin lassen sich Bretter bis rund 2,5 m Länge einlegen. In der Betriebsanleitung des Aggregats steht, dass man auch eigene Kammern mit bis zu 6 m Länge erfolgreich beheizen kann.

Das Heizaggregat arbeitet mit ganz normalem Lichtstrom 230 V und leistet 2 kW. Teilweise wird auch Innenluft wieder angesaugt, um die Feuchtigkeit nicht zu stark abzusenken. Die Temperatur liegt üblicherweise bei 50 bis 60 °C. Es sind aber auch höhere Temperaturen erreichbar, um holzbohrende Insekten abzutöten. Der gewünschte Trocknungsgrad lässt sich mit dieser Technik schon innerhalb von zwei bis sechs Wochen erzielen.

Im Vergleich zu modernen Hochleistungs-Trockenkammern ist das immer noch relativ langsam und auch der Energieverbrauch ist vergleichsweise hoch. Die Schweden reklamieren jedoch für sich, dass sie mit dieser Methode die geringste Rissbildung und minimales Verziehen erreichen können.

Der Einstandspreis von rund 3 300  € netto für das gesamte System, bzw. 950  € nur für das Heizaggregat ist daneben sehr attraktiv. Wenn man seine Trocknung dann vielleicht noch überwiegend mit PV-Überschuss-Strom betreiben kann, wird das eine runde Sache.

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