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Grizzly, Ox und Beaver

Die neue Krananbaufräse Prinoth Grizzly M450e

Auf der Agritechnica hat die Firma Prinoth ihre Anbaugeräte für das Vegetationsmanagement erstmals mit Namenszusätzen aus dem Tierreich vorgestellt. Bei den selbstfahren Fräsen (Raptor) und den Pistenfahrzeugen (Leitwolf und Bison) verwendet Prinoth solche Namen schon länger. Die Mulchgeräte erhalten nun den Zusatz Grizzly, die Rodefräsen firmieren ab sofort unter Ox und die Stockfräsen heißen Beaver.

Von den Grizzly-Forstmulchern hatte das Unternehmen gleich auch zwei neue Modelle für Bagger dabei: den Grizzly M550e und den Grizzly M450e. Der Forstmulcher Grizzly M550e ist dabei eine komplette Neuentwicklung. Mit einem Rotordurchmesser von 550 mm und der Arbeitsbreite von 1 300 mm eignet er sich für den Anbau an 21- bis 32-t-Bagger. Das robuste Gehäuse hat verschraubte Auskleidungen aus Hardox mit austauschbaren Gegenschneiden, zum Schutz des Gehäuses und für zusätzliches Zerkleinern von Material. Er ist mit einem leistungsstarken 115- oder 170-cm³-Hydraulikmotor ausgestattet. Um die Fräse an die jeweiligen Einsatzbedingungen anpassen zu können, bietet Prinoth neben unterschiedlichen Hydraulikmotoren auch mehrere Rotorsysteme sowie weitere Ausstattungsvarianten an. Der Grizzly M550e eignet sich besonders für die Zerkleinerung großer Wurzelstöcke und für die Flächenräumung.

Den Grizzly M450e hat Prinoth ebenfalls neu für Bagger von 15 bis 21 t entwickelt. Er besitzt einen Rotordurchmesser von 450 mm und eine Arbeitsbreite von 1 100 mm. Er ist ausgestattet mit einem leistungsstarken 115-cm³-Hydraulikmotor. Verschraubte Auskleidungen mit Gegenschneiden verhindern das Eindringen von großem Material und das Blockieren des Rotors. Sie schützen das Gehäuse und sorgen für ein zusätzliche Zerkleinern des Materials beim Passieren des Gehäuses. Eine universelle Platte ermöglicht bei beiden Modellen den flexiblen Anbau an die verschiedensten Trägerfahrzeuge.

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