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Swedish Foresty Expo

Die Trabrennbahn Solvalla war Gastgeber der ersten Swedish Forestry Expo

Mein erster Eindruck von der Swedish Forestry Expo war zwiespältig. Es lag daran, dass ich zu Fuß unterwegs war, als ich am Tag vor dem Messebeginn schon einmal das Gelände besichtigen wollte. Der erste Stimmungsdämpfer war eine stark befahrene Schnellstraße, die sich nur mit Umwegen überwinden ließ. Dann irrte ich durch eine Baustelle und musste – endlich am Eingang angekommen – noch einen Pförtner davon überzeugen, mich auf das Gelände zu lassen. Hinterher habe ich mich gefragt, warum eine Forstmaschinenmesse unbedingt auf einer Trabrennbahn direkt an einer Schnellstraße und noch dazu in einer Großstadt stattfinden muss.

Am ersten Messetag wandelte sich dieser Eindruck aber. Das Wetter war sonnig und auf Tritt und Schritt traf man bekannte Gesichter aus Deutschland. Es gab kaum einen Händler, der die Reise zur Swedish Forestry Expo nicht als Pflichttermin wahrgenommen hätte. Komatsu Forest aus Vöhringen war mit dem gesamten Verkaufsteam vor Ort, bei WFW war es ähnlich.Forex und Wahlers hatten sogar Gruppenreisen mit ihren Kunden organisiert. Daneben hatten sich nicht wenige deutsche und österreichische Forstunternehmer auf eigene Kosten auf den Weg gemacht, um den „Nachfolger der Elmia Wood“ kennenzulernen, wie sie es ausdrückten.

Die positive Stimmung festigte sich im Laufe der Tage noch. Die Aussteller, die wir gesprochen haben, waren durchweg zufrieden mit der Veranstaltung. Die Swedish Forestry Expo ist zwar eine reine Standmesse, aber es kam gut an, dass sie sich auf Harvester und Forwarder aller Art konzentrierte und daneben nur Komponenten wie Aggregate, Krane, Reifen, Bänder, Ketten, Hydraulik oder IT zugelassen waren. Selbst Großhacker waren bis auf drei Ausnahmen nicht vertreten, ebenso wenig der Holztransport. Zu sehen waren allerdings einige Valtra-Traktoren mit Forstaufbau und – unverständlicherweise – an einem Stand auch ein Holzspaltautomat und eine Anbauseilwinde.

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