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Schlagabtausch

Das Podium (v.l.n.r): Florian Schrei (Moderator), Prof. Artur Petkau, Lutz Fähser, Prof. Rainer Luick, Prof. Bastian Kaiser, Prof. Harald Thorwarth

Eingeladen hatte die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg HFR im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Hochschule im Dialog“. Auf dem Programmzettel standen zum überwiegenden Teil Professoren aus dem eigenen Haus. Doch wer erwartet hatte, dass auf dem Podium nur Einigkeit und Gleichklang herrschen würde, hatte sich gründlich getäuscht: An der HFR gibt es sehr unterschiedliche Sichtweisen, wie in der Frage der Frage der Holzenergienutzung weiter zu verfahren ist. Darüber wurde an diesem Abend ganz offen gestritten und das Publikum konnte sich selbst ein differenziertes Bild machen.

Weltklimarat: „Die Welt gemeinschaft hat noch ein Zeitfenster von knapp 20 Jahren,um grundsätzliche System änderungen einzuleiten.“

Eingebettet ist die Fragestellung nach dem Heizen mit Holz ja in den Gesamtkomplex der notwendigen Energiewende. Diesen Rahmen skizzierte am Anfang Prof. Harald Thorwarth vom Lehrstuhl für Feuerungstechnik. Er machte klar, dass wir auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energie- und Kreislaufwirtschaft noch sehr viel vor uns haben. Seit 1990 ist der Verbrauch an Primärenergie in Deutschland zwar um 16 % gesunken, doch wenn man genau hinschaut wird klar, dass diese Errungenschaft – und auch die Verschiebung hin zu erneuerbaren Energien – bisher fast ausschließlich den Bereich Strom betreffen. Bei der Wärmeerzeugung und im Verkehrssektor hat sich noch sehr wenig getan. Insgesamt haben die Erneuerbaren erst einen Anteil von 15 % an unserem Energieverbrauch.

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