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AfL Hessen

Die Naturschutzleitlinie von HessenForst

Ein Forstwirt entfichtet eine Waldfläche von HessenForst mit der Motorsäge

Die aktuelle Version sieht weitere Einengungen für die Waldbewirtschaftung vor, etwa für die Brut- und Setzzeit in den Monaten April bis Ende August. „Das Ministerium riskiere damit zugunsten einer umweltpolitischen Symbolik leichtfertig die Existenz von Forstunternehmerfamilien und regionaler klimafreundlicher Wirtschaftsketten“, befürchtet AfL-Geschäftsführer Dr. Maurice Strunk. Nicht ohne Anlass, denn viele Forstämter sind offenbar so verunsichert, dass sie sich mit der Auftragsvergabe gerade sehr zurückhalten.

Umso dankbarer war die AfL, dass sie Benjamin Krug aus der Betriebsleitung des Landesbetriebs Hessen Forst begrüßen konnte. Er stellte klar, dass HessenForst an die Naturschutzleilinie gebunden sei und diese umsetzen werde. Die Waldbewirtschftung in Natura2000-Gebieten wird dann stärker auf die Erhaltung von FFH-Lebensraumtypen und Arten ausgerichtet. Geplant sind z. B. mehr Habitatbäume, auf Schirmschläge wird verzichtet, und der Anteil starker Bäume soll wachsen. HessenForst erarbeitet gerade Grundsätze für die Bewirtschaftung der Buche in solchen Gebieten. Bis zum Beginn der Einschlagssaison 2023/2024 gelten derweil Erntebeschränkungen.

Nach Einschätzung des AfL-Vorstands hat die Diskussion mit Benjamin Krug geholfen, auf einen gemeinsamen Sachstand zu kommen. Vor allem wurden Optionen benannt, die auch nach Erlass der Richtlinie bestehen. Damit könne verhindert werden, dass aus Übervorsicht z. B. auf die Bringung von Holz aus dem Bestand verzichtet werde, obwohl dies nicht zwingend vorgeschrieben sei.

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