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Widersprüchliche Signale in der Forstpolitik

„Einerseits möchte die Politik gerne mehr Laubholz in stoffliche Verwendung etwa beim Bauen bringen“, sagte AGDW-Präsident Prof. Andreas Bitter. „Andererseits legt sie reihenweise Programme auf, die eine Stilllegung von Waldflächen fördern und somit die Produktion von Holz reduzieren.“ Beispielhaft nannte er das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK), das die Bewirtschaftung von Laubholz beschränken möchte, sowie das Förderprogramm „Klimaangepasstes Waldmanagement“, bei dem größere Betriebe 5 % ihrer Waldfläche aus der Nutzung nehmen müssen.

Auch die aktuellen Klimaziele für den Landnutzungssektor (LULUCF) seien nur durch Einstellung der Waldbewirtschaftung auf großer Fläche zu erreichen. Hinzu komme die EU-Biodiversitätsstrategie, nach der 10 % der Landfläche unter „strengen Schutz“ gestellt werden sollen. Auch in der Nationalen Biodiversitätsstrategie, die neu aufgelegt werden soll, sind klare Prozentziele für unbewirtschaftete Waldflächen vorgesehen.

Sorgen bereiten der Forstwirtschaft auch die Initiativen zur Reduzierung der energetischen Nutzung von Holz. „Im Rahmen der nachhaltigen Forstwirtschaft fallen zwangsläufig Sortimente wie beispielsweise Kronen- und Astholz an, die nur als Brennholz genutzt werden können“, so Bitter. Gerade für kleine und mittlere Waldbesitzer ist der Verkauf dieses Holzes an Privatleute und Gewerbetreibende eine wesentliche Einkommensquelle, mit der die Waldpflege und das Nachpflanzen von Bäumen finanziert werde.

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