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Metsuritrio

Botschafterinnen für die Waldarbeit mit einer großen Reichweite

Metsuritrio ist eigentlich das Familienunternehmen von Jari Hautaviita mit seinen Töchtern Anna und Ella. Zuhause sind sie in Pori an der Westküste von Finnland, 240 km nordwestlich der Hauptstadt Helsinki. Der Vater ist selbst Ausbilder an einer Forstschule. So kamen die beiden schon als Kinder in Kontakt mit der Waldarbeit. Trotzdem haben sie nach der Schule erst einmal eine Ausbildung als Krankenschwestern gemacht. Doch dieser Job konnte sie auf Dauer nicht ausfüllen. Deswegen haben sie irgendwann doch die Forstausbildung drangehängt und sind mit dem Vater in den Wald gegangen. Den Forstbetrieb Metsuritrio gibt es jetzt seit 2019. Neben der Holzernte stehen vor allem viel Kulturpflege und Pflanzung im Kalender. Öffentliche Bekanntheit hat das Metsuritrio allerdings eher als Frauenteam erlangt. In den sozialen Medien sieht man Anna und Ella nämlich hauptsächlich mit ihrer langjährigen Freundin Emilia Määttä. Diese war mit ihnen damals auch zusammen in der Krankenpflege-Ausbildung und besitzt ein eigenes Unternehmen. Die drei Mädels im Alter zwischen 24 und 29 Jahren arbeiten aber sehr häufig zusammen und sind in dieser Konstellation sehr aktiv auf Instagram.

Social Media

Zwischenzeitlich hat ihr Kanal dort schon über 27 000 Follower, die im wöchentlichen Turnus kurze Einblicke in die Waldarbeit bekommen. Dort wurden sie auch gefunden von den Mitarbeitern des großen finnischen Forstdienstleisters Finnharvest. Dieses Unternehmen ist seit vielen Jahren v. a. bei Kalamitäten auch bei uns aktiv (siehe Infokasten). Die Kollegen schlugen den drei Frauen vor, es einmal in Deutschland als Beifäller zu versuchen. An Mut mangelt es den Dreien offenbar nicht, denn sie haben zugesagt und das vergangene Sommerhalbjahr zum größten Teil in Nordbayern und Thüringen verbracht. Die Sprachbarriere war durchaus vorhanden, denn in Finnland spricht zwar jeder einigermaßen Englisch, aber Deutsch können sie nicht. In den meisten Fällen hatten sie allerdings Landsleute auf den Maschinen sitzen, denen sie zugearbeitet haben.

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