Wider den Wahnsinn
Im internen Teil der Versammlung wurde zunächst Bilanz gezogen über fünf Jahre Fusion des Fachbereichs Säge des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern / Thüringen e.V. mit dem Bundesverband DeSH. Als Hauptvorteile werden die Schaffung einer einheitlichen Stimme auf Europa-, Bundes- und Landesebene erachtetet, ebenso wie die Arbeitsteilung. So ist der bayerische Verbandsteil schwerpunktmäßig für die Rechtsberatung der Mitglieder zuständig.
Nach der Begrüßung durch Peter Fickler, Sprecher des bayerischen DeSH-Beirats, ging die bayerische Forstministerin Michaela Kaniber in einem Video-Grußwort hart ins Gericht mit der Forstpolitik in Berlin. Dort werde die Waldbewirtschaftung und die Holznutzung hintertrieben. Holz werde diskriminiert und durch Förderprogramme Waldstilllegung durch die Hintertür betrieben. Deshalb gelte es, für die Zukunft von Forstwirtschaft und Holznutzung zu kämpfen.
Schädliche Vermenschlichung
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