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30 Jahre WFW

So geht Starkholzernte: Thomas Albrecht mit seinen Ecolog 590 F2

Die Forsttage der Firma Waldburg Forstmaschinen Wolfegg (WFW) sind immer ein Großereignis. Dieses Jahr fanden sie am 15. und 16. September statt. Nimmt man es genau, beginnen sie für WFW aber schon, wenn sich die Mitarbeiter die ganze Woche zuvor mit der Organisation und dem Aufbau befassen. Sie räumen und schmücken die Werkstatt, in der am Jubiläumsabend gefeiert wird. Sie organisieren vor allem die Maschinen und Geräte für das Werksgelände und für die Vorführungen im Wald. Zehn Stück zeigte WFW im Einsatz – aufgeteilt auf eine Energieholzarena gleich am Firmengelände und auf eine Starkholzarena in einem nah gelegenen Waldstück. Dort konnten sie die Kunden und solche, die es werden wollen, an den drei Tagen vor dem Jubiläum schon Probe fahren. Test the Best heißt dies gerne angenommene Angebot von WFW. „Dieses Jahr waren die 30 möglichen Zeitfenster mit jeweils dreistündigen Probeeinsätzen ausgebucht“, berichtete Firmeninhaber Nico Reichenbach.

Holzrückung mit dem Eclog 574F2

Aber auch die Vorführungen waren die Reise nach Wolfegg wert. WFW hatte praktisch alle Modelle der Hersteller Ecolog und Nisula vor Ort, ausgerüstet mit Aggregaten von Logmax, Waratah, Ecolog und Nisula. Die Besucher konnten dabei gleich zwei Modellgenerationen der Sechsradharvester von Ecolog miteinander vergleichen, die der schwedische Hersteller zuletzt in kurzer Abfolge vorgestellt hatte. Ende 2022 lieferte WFW die ersten Harvester der F2-Generation aus, doch bereits im Juni dieses Jahres brachte Ecolog sie weiterentwickelt zur G-Serie auf die Swedish Forestry Expo.

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